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B.A. Soziale Arbeit neu an der IUBH


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  • 3 Wochen später...
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Die Akkreditierung wird bis Studienstart durch sein. Die Sache mit der staatlichen Anerkennung jedoch nicht. Die wird erst nach Studienstart angegangen (aus organisatorischen Gründen?). Es kann also sein, dass diese Entscheidung nicht vor Ablauf des Probemonats feststeht. Was mir nun gar nicht gefällt. Natürlich, es wird nirgends damit geworben sodass die IUBH da keine Bringschuld hat. Aber ich hoffe dass das nun keine Taktik ist um die Kündigung nach dem Probemonat zu verschleppen. Hier würde ich mir eine bessere Informationspolitik wünschen. Immerhin geht es um viel Geld und die Zukunft von uns.

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Du hast 2 Möglichkeiten du steigst aus bevor es startet = 0€

oder du steigst, bevor du startest um auf das 72 Monate Modell bei deinen Punkten ist das weniger als die Hälfte die du für die VollzeitVariante zahlst ,wartest ab was passiert und kündigst nach spätestens 6 Monaten da liegt das finanzielle Risiko unter 1000€  .Bleibst du bei der Vollzeit Variante hast du im Fall der Fälle bis zur Kündigung definitiv das doppelte gezahlt.

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@Emily Strange,

Ich würde warten, bis alle Formalitäten abgeschlossen sind. So lange nicht sicher ist, dass alle Deine persönlichen Belange und Erwartugen erfüllt werden, würde ich mich auch nicht anmelden.

Da man sich ja im Studiengang jederzeit einschreiben kann und auch damit beginnen kann, gibt es doch keinen Grund etwas zu überstürzen. Also abwarten und nach Abschluss der Formalitäten eine Entscheidung treffen.

Was die staarliche Anerkennung angeht: meinem Wissen nach ist die auch von den Studieninhalten abhängig. Wenn auf der "Verpackung" Sozialarbeiter (Soziale Arbeit) drauf steht muss auch "Sozialarbeiter (Soziale Arbeit)" drin sein. 

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vor 12 Minuten, Emily Strange sagte:

Wenn der Studiengang als Soziale Arbeit akkreditiert wird dann ist es auch korrekt. Es hängt nur an der benötigten Praxisphase. Da müssen sie jetzt was basteln.

 

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Gesamtpaket muss stimmen, da gehört die Praxisphase dazu. Der Rest aber auch. Im Moment erscheint mir das Programm nach dem, was ich sehen kann, als ein Basis-BWL-Block, auf den noch ein bisschen Soziales draufgepackt ist.

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vor einer Stunde, KanzlerCoaching sagte:

 

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Gesamtpaket muss stimmen, da gehört die Praxisphase dazu. Der Rest aber auch. Im Moment erscheint mir das Programm nach dem, was ich sehen kann, als ein Basis-BWL-Block, auf den noch ein bisschen Soziales draufgepackt ist.

 

ich finde es eigentlich geschickt gemacht. Die IUBH hat ein umfangreiches Angebot an BWL-Studiengängen (inkl. Schwerpunkten). Wie aus einem Baukasten hat man hier die Grundlage genommen und teilweise für den Sozialbereich angepasst. Das ich dies eher als einen Studiengang "Sozialmanagement" empfinde habe ich in diesem Thread bereits erläutert. Ich bin gespannt ob Absolventen dieses Studienganges in der jetzigen Form die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter bekommen wird. Ich bin da skeptisch, auch wenn jetzt noch ein Praktikum eingefügt werden sollte. Auch dies habe ich im Vergleich zur Diploma hier bereits erläutert.

 

Es wundert mich auch nicht, dass die Akkredtierung und die Prüfung der staatlichen Anerkennung unabhängig voneinander laufen, denn auch dies wurde bereits mehrfach hier erläutert dass dies zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Es wurde auch von mir gewarnt sich wegen der erfolgreichen Akkreditierung anderer Studiengänge darauf zu verlassen, dass es den Sozialarbeiter für diesen Studiengang gibt und man erstmal abwarten soll. Es bestätigt sich gerade alles, was bisher kritisch angemerkt wurde. Es kann die staatliche Anerkennung geben, aber sie ist defintiv nicht sicher.

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Man kann das ja auch alles kritisieren, gibt ja auch genug zu kritisieren. Aber Käse zu behaupten finde ich nicht ok. Es gibt pro Semester 1-2 Fächer mit wirtschaftlichem Bezug. Bei 26 Fächern plus Wahlpflichtmodule sind das gerade mal 7. Von "bissl Soziales draufgepackt" kann bei 7 von 28 ja wohl nicht die Rede sein.

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Es fehlen trotzdem pädagogische Module in dem Umfang den ich von unseren Sozialarbeitern kenne. Dieser Studiengang ist mehr Sozialmanagement. Gerne zitiere ich Herrn Dr. Neunert, den Studiengangsleiter der IUBH:

 

"Viele soziale Einrichtungen, Ämter und öffentliche Institutionen müssen zunehmend wirtschaftlich arbeiten - zum Beispiel, weil sie Drittmittel über Fundraising erwirtschaften oder Qualitätsmanagement vorweisen müssen. Die Chancen für Sozialarbeiter mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen haben sich in den letzten Jahren sehr verbessert: sie erwarten gute Berufsperspektiven in einem spannenden Umfeld."

 

Quelle: http://www.iubh-fernstudium.de/studiengang/bachelor-soziale-arbeit/?nabe=6277152889110528:1

 

auch er geht explizit auf die BWL-Module ein die die Berufsperspektiven mit diesm Studiengang attraktiv gestalten sollen. Ich habe meine Sicht der Dinge erläutert, soll jeder das machen was er für sich für richtig hält. Viel Erfolg!

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vor 13 Minuten, der Pate sagte:

Es fehlen trotzdem pädagogische Module in dem Umfang den ich von unseren Sozialarbeitern kenne.

 

Genau so ist es!

 

vor 14 Minuten, der Pate sagte:

Gerne zitiere ich Herrn Dr. Neunert, den Studiengangsleiter der IUBH:

 

"Viele soziale Einrichtungen, Ämter und öffentliche Institutionen müssen zunehmend wirtschaftlich arbeiten - zum Beispiel, weil sie Drittmittel über Fundraising erwirtschaften oder Qualitätsmanagement vorweisen müssen. Die Chancen für Sozialarbeiter mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen haben sich in den letzten Jahren sehr verbessert: sie erwarten gute Berufsperspektiven in einem spannenden Umfeld."

 

Man beachte die Aussage "die Chancen für Sozialarbeiter mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen ..." sagte er, nicht "Die Chancen für Sozialmanager, die ohne sozialarbeiterische Erfahrung eine Position im Management suchen, habe sich sehr verbessert ..."

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