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Sozialarbeit oder Sozialpädagogik studieren


KanzlerCoaching

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Meine Infos bzgl. BASA sind schon ein paar Jährchen alt und wie ich heute gesehen habe, hat sich dort offenbar was geändert in der Zwischenzeit. Damals gab es auf den Homepages jeder beteiligten Hochschule einen extra Download, in dem explizit definiert wurde was unter „einschlägiger“ Berufsausbildung und „einschlägiger“ Berufserfahrung zu verstehen ist. Erfahrungen in der Krankenpflege wurden dort definitiv ausgeschlossen, deshalb wundert es mich, dass es wohl doch ein paar geschafft haben, bei BASA unterzukommen (abgesehen vom Psychiatrie-Pfleger). Es gab hier im Forum auch mal einen Thread darüber, wie schwer es ist dort zugelassen zu werden und wie wenig wirklich anerkannt wird.

LG Higgins

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vor 5 Stunden, Higgins sagte:

 

Das finde ich jetzt interessant: Was hat diese Bewerber denn genau "disqualifiziert"?

 

 

 

 

Das beginnt vom allgemeinen Auftreten im Vorstellungsgespräch, über getätigte Aussagen die ich so für unseren Verband nicht so gerne höre, bis hin zum Extrembeispiel "Hose auf Halbmast, 20 Minuten zu spät, einen relaxten Eindruck den man im Zusammenspiel mit den geruchstechnischen Ausdünstungen auf den vorherigen Gebrauchs eines Joints schliessen lässt". Dann war da eine Bewerberin dabei, die sich für eine Vollzeitstelle beworben hat, der aber dann in der letzten Nacht vor dem Vorstellungsgespräch klar wurde, dass sie ihre Lebensberufung noch nicht gefunden hat und daher nur ein Praktikum möchte.

 

Aber bis auf diese zwei Extremfälle war es das allgemeine Bild, dass nicht gepasst hat.

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vor 3 Stunden, der Pate sagte:

 Dann war da eine Bewerberin dabei, die sich für eine Vollzeitstelle beworben hat, der aber dann in der letzten Nacht vor dem Vorstellungsgespräch klar wurde, dass sie ihre Lebensberufung noch nicht gefunden hat und daher nur ein Praktikum möchte.

Ach guck mal die war vor ein paar Wochen dann wohl auch bei mir, hatte sich auf 50% Fachkraft beworben, wollte dann im Gespräch doch lieber eine zweite Ausbildung oder vielleicht doch einen Minijob ;)

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Ja das ist ein gutes Thema,

was bringe ich mit 18 Jahre Physiotherapeutenerfahrung davon 10 Jahre Selbständigkeit in diesen Bereich mit eigener Praxis. Ich blicke auf 2 Jahre Ehrenamtliche Tätigkeit zurück im Bereich Flüchtlingshilfe in meiner Verbandsgemeinde und schaffen sozialen Netzwerken in alle Ebenen in diesen Bereich mit Schule ,Kiga, Polizei,Bamf,Jugendamt und anderen Behörden . Zu meinem Beruf investiere ich in der Flüchtlingshilfe ca 15-20 h wöchentlich. Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt das mich die Physiotherapie nicht mehr erfüllt und bin als Ausgleich dann in das Ehrenamt gekommen. Jetzt möchte ich als 5 Jahresziel in den Bereich der Sozialarbeit eintreten was sich nicht so einfach darstellt als Branchenfremder. Meine Hoffnung ist,das ich offiziell in den sozialen Bereich tätig werden kann auch während des Studiums um Praxiserfahrung zu sammeln, jedoch selbst mit Fremdsprachen wie russisch,arabisch und englisch und 500 h Deutsch als Fremdsprache ist es schwer selbst eine Helferstelle zu bekommen.

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