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Klausuren von Zuhause aus bald möglich


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute, winfman sagte:

Mein differenziertes Bild der Lage lautet: Is' nich. Machen wir uns nichts vor: es muss sich irgendwo rechnen, insofern ist eine Überwachung, die ihren Namen verdient, überhaupt nicht drin.

 

Ich sage nur: Trade-Off.

 

Aber der Aufwand, der nötig wäre Präsenzprüfungen vor einem kriminellen Mastermind wie Ihnen so sicher zu machen dass sie ihren Namen verdienen, ist wohl auch kaum zu stemmen. Ich denke da nur an Mini-Mikros, Funk-Ohrenstöpsel, digitale Stifte mit Übertragung zu einen Komplizen im Klo, Hacks des Prüfungsamtes inkl. nachträglichem Korrigieren der Noten in den Campus-Systemen, Schreiben der Prüfungen unter Pseudonym mit gefälschtem Perso, ... ;-).

 

Insofern hoffe (und vertraue) ich für die Hochschule Ihrer Wahl auf ihren moralischen Kodex und wünsche Ihnen beim Studium viel Erfolg!

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Herr Hoellermann, der Begriff "Schlichtheit" bezog sich ausschließlich auf Ihren Satz "Letztendlich zählt nur das Diplom." Und das ging auch deutlich aus dem Zusammenhang hervor. Der stimmt so einfach nicht.

 

Im übrigen habe ich nichts gegen die IUBH - und mit meiner Meinung, dass dieser Prüfungsmodus nicht unbedingt auf Akzeptanz stoßen wird, stehe ich nun ja auch nicht allein da. Also machen Sie bitte meine geäußerten Gedanken nicht allein an meiner Person fest und an einer vermeintlichen Abneigung gegen diese Hochschule.

 

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vor 1 Minute, KanzlerCoaching sagte:

Herr Hoellermann, der Begriff "Schlichtheit" bezog sich ausschließlich auf Ihren Satz "Letztendlich zählt nur das Diplom." Und das ging auch deutlich aus dem Zusammenhang hervor. Der stimmt so einfach nicht.

 

 

Nun, der Satz war ja auch höchst ironisch (ja fast schon sarkastisch) gemeint und sollte darauf anspielen, dass allzu häufig Traditionen oder Vergangenes überhöht werden wenn man mit aktuellen Entwicklungen nicht d'accord geht. ?

 

Denn, wie Sie sicherlich wissen, hänge ich weder am Diplom (bzw. Magister o.ä.) und sehe dieses als Voraussetzung für einen guten Karriereweg, sondern empfinde das häufig erklingende Gejammer über die "bösen neuen" Studienabschlüsse, die fehlenden Qualifikationen heutiger AbsolventInnen oder die verwerflichen technische Entwicklungen an Hochschulen als genau das: Gejammer (Substantiv, Neutrum - [dauerndes, meist unbegründetes] Jammern).

 

Insofern schließe ich jetzt mit einem wunderbaren Zitat und verabschiede mich ins Bett: "Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen." (Aristoteles) ?

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vor 8 Stunden, IUBH Philipp Hoellermann sagte:

 

Danke für den Hinweis, das ist natürlich einer der zentralen Aspekte. Ich glaube persönlich auch nicht an eine 98%ige Erfolgschance bei unseren Konkurrenten


Da in diesem Thread niemand von 98% sprach, ging ich nicht weiter darauf ein. Die AKAD warb m.W. mit 96% "Erfolgsquote", was auch immer man da schöngerechnet hat. Einfach mal google füttern.
 

vor 8 Stunden, IUBH Philipp Hoellermann sagte:

Aber der Aufwand, der nötig wäre Präsenzprüfungen vor einem kriminellen Mastermind wie Ihnen so sicher zu machen dass sie ihren Namen verdienen, ist wohl auch kaum zu stemmen. Ich denke da nur an Mini-Mikros, Funk-Ohrenstöpsel, digitale Stifte mit Übertragung zu einen Komplizen im Klo, Hacks des Prüfungsamtes inkl. nachträglichem Korrigieren der Noten in den Campus-Systemen, Schreiben der Prüfungen unter Pseudonym mit gefälschtem Perso, ... ;-).


Bei der Prüfung im Wohnzimmer könnte eine zweite Person anwesend sein, die könnte quasi mit am gleichen Tisch sitzen sofern sie nicht im Blickwinkel der Cam ist. Man muss kein Mastermind sein, IQ über Raumtemperatur reicht vollkommen. Die Betrugsmöglichkeiten sind exorbitant höher, es ist sehr viel einfacher. Fakt.

 

vor 7 Stunden, IUBH Philipp Hoellermann sagte:

 

Nun, der Satz war ja auch höchst ironisch (ja fast schon sarkastisch) gemeint und sollte darauf anspielen, dass allzu häufig Traditionen oder Vergangenes überhöht werden wenn man mit aktuellen Entwicklungen nicht d'accord geht. 1f609.png


Hierzu verweise ich (nur) auf folgende Literatur:

Der Akademisierungswahn: Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung, Nida-Rümelin
und besonders:
Ware Bildung: Schule und Universität unter dem Diktat der Ökonomie, J. Krautz

 

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@winfman: Du hast deine Meinung und deine Bedenken kund getan und damit ist es nun auch gut. Bitte verzichten auf weitere begriffliche Polemik und deine Ankündigung, dich aus diesem Thema auszuklinken halte ich für eine gute Idee.

 

Was die Diskussion zwischen Diplom und Bachelor/Master und Innovationen allgemein angeht, empfehle ich ggf. neue Themen aufzumachen und sich hier auf die Online-Klausuren der  IUBH zu konzentrieren, zu denen wir hier bestimmt bald weitere Infos bekommen werden, wie das konkret ablaufen wird - und dann darüber auch weiter diskutieren können.

 

Soweit mal der Moderator ?, jetzt noch meine Meinung zu Manipulationsmöglichkeiten:

 

Ich denke, um die Akzeptanz von Onlineklausuren zu erreichen, ist eine hohe Betrugssicherheit ebenso wichtig wie ein für den Teilnehmer überschaubarer Aufwand. Es wird immer Möglichkeiten geben zu betrügen - egal ob bei Klausuren im Klausurraum vor Ort oder zu Hause, wenn jemand ausreichend "kriminelle Energie" an den Tag legt. 

 

Einiges ist sicherlich zu Hause leichter (doch irgendwo Spickzettel unterzubringen, die von der Kamera etc. nicht erfasst werden könnte ich mir da vorstellen), anderes aber auch schwieriger (zum Beispiel abschreiben von anderen Klausurteilnehmern).

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Die IUBH hat gestern auf CARE ein Dokument mit Informationen zu Onlineklausuren zur Verfügung gestellt, hier mal ein Auszug:

 

Zitat

 

Sind die neuen Online-Klausuren sicher?

  • In anderen Ländern sind Online-Klausuren bereits stärker verbreitet, insbesondere in den USA. Hierbei gibt es unterschiedliche Methoden, die die sichere und korrekte Durchführung garantieren sollen. Häufig sind dies „nur“ technische Mittel, wie z.B. Sperrung des Browsers, Eye-tracking, Aufzeichnung per Webcam und stichprobenartige Durchsicht im Nachhinein.
  • Wir haben uns für die unserer Meinung nach sicherste Variante entschieden: die Live-Aufsicht durch eine reale Person UND die Aufzeichnung aller Klausuren zur späteren Evaluation.
  • Ein zusätzliches Plus: die Live-Aufsicht ist innerhalb kürzester Zeit verfügbar und Du musst keinen Termin vereinbaren. So liefern wir maximale Flexibilität bei einem Höchstmaß an Sicherheit.

Wie wird Betrug verhindert?

Grundsätzlich ist es natürlich in Deinem eigenen Interesse und dem Deiner Kommilitonen, Prüfungen in allen Formaten ohne Betrugsversuch abzulegen. Leider können diese allerdings nie ganz ausgeschlossen werden. Das gilt für Präsenz- wie Online-Klausuren gleichermaßen. Die fortschreitende technische Entwicklung sorgt jedoch dafür, dass Betrugsversuche immer besser erkannt und verhindert werden können. So stellen wir dies bei unseren neuen Online-Klausuren sicher:

  • Du lädst vor Beginn der Klausur ein kleines Programm herunter und wirst mit einer realen Aufsichtsperson verbunden. Ohne diese Verbindung kann die Klausur nicht gestartet werden, da diese mit einem Passwort geschützt ist, das für jede Klausur neu generiert wird und nur der Aufsichtsperson bekannt ist.
  • Durch den Download der Applikation wird der Aufsichtsperson Dein Name und Prüfungsfach mitgeteilt.
  • Eine Lichtbildausweiskontrolle per Webcam stellt sicher, dass Du die Prüfung selber schreibst.
  • Eine gründliche Prüfung des Raumes und des Arbeitsplatzes durch Rotation der Webcam stellt sicher, dass keine unerlaubten Hilfsmittel, wie z.B. Skripte, Handys oder Spickzettel in greifbarer oder sichtbarer Nähe sind.
  • Eine permanente Videoverbindung während der Klausur - per Webcam mit einer realen Aufsichtsperson - stellt sicher, dass keine unerlaubten Hilfsmittel verwendet werden.
  • Eine permanente Audioverbindung stellt sicher, dass die Lösung der Aufgaben ohne fremde Hilfe geschieht.
  • Eine permanente Verbindung der Aufsichtsperson mit Deinem Computer und Bildschirm stellt sicher, dass keine digitalen Hilfsmittel (Skripte, Google, Chat, zweiter Bildschirm etc.) verwendet werden.
  • Jedes besondere Ereignis wird durch die Aufsichtsperson notiert und kann im Nachhinein nachvollzogen und evaluiert werden.
  • Sobald Deine Prüfung regulär von der Aufsichtsperson beendet wird, wird diese zur Korrektur durch den Tutor freigegeben. Alle anderen Prüfungen, insbesondere solche mit besonderen Vorkommnissen und Verbindungsabbrüchen, werden vom Prüfungsamt gesondert geprüft.
  • Eine Aufsichtsperson beaufsichtigt maximal 6 Personen zeitgleich.

 

 

Nun bin ich nur mal gespannt, ob die Live-Aufsicht wirklich so schnell zur Verfügung steht, wenn ich nachts um 3 eine Prüfung schreiben will (soll ja theoretisch wann immer ich will möglich sein). Und wenn eine Aufsichtsperson bis zu 6 Prüflinge gleichzeitig überwacht, werden sicherlich mal etvl. Auffälligkeiten übersehen. Aber so wie ich das verstehe, wird dann die Aufzeichnung der Prüfung nicht nochmal angeschaut, wenn die Aufsichtsperson angibt, dass nichts vorgefallen wäre.

Ich persönlich sehe da noch einige Schwierigkeiten; es kommt wahrscheinlich sehr auf die Aufsichtsperson drauf an, was ihr persönlich eben auffällt. Es sieht vielleicht seltsam und verdächtig aus, wenn ich im Raum umhersehe, aber ich mache das öfters beim Nachdenken. Das wird jede Aufsichtsperson anders bewerten.

Ich werde mal die Probeklausur abwarten, bis dahin werden sich vlt noch ein paar Dinge ändern. Fakt ist, dass man Täuschungsversuche weder bei Präsenzklausuren noch bei Onlineklausuren komplett verhindern kann. Ich denke, dass die Versuchung bei Onlineklausuren und die technischen Möglichkeiten dort "besser" sind. Am Ende betrügt man sich nur selbst, das ist zumindest meine Meinung.

 

 

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Kurzer Hinweis:

 

Einzelne Beiträge von @Philipp Höllermann  in diesem Thema wurden auf seinen Wunsch hin gelöscht, da der Eindruck entstanden sein könnte, dass Philipp im Namen des IUBH Fernstudiums kommunizierte. Dies war jedoch nicht der Fall, seine Beiträge erfolgten lediglich als Experte für E-Learning und nicht als offizieller Vertreter des IUBH Fernstudiums. Offizieller Vertreter und Ansprechpartner des IUBH Fernstudiums bei Fernstudium-Infos.de sind @IUBH Kevin Moeller und @IUBH Ramona Frick.

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vor 5 Stunden, Chepre sagte:

Du lädst vor Beginn der Klausur ein kleines Programm herunter und wirst mit einer realen Aufsichtsperson verbunden.

 

Rechte der Anwendung einschränken, beispielsweise via Sandbox? Kann sichergestellt werden, dass der Rechner, auf dem die Anwendung läuft auch der Rechner ist, vor dem der Prüfling sitzt? Man könnte per KVM-Switch das Bild umschalten und sieht dann Dokumente, die auf einem Zweitrechner sind. Fällt nicht auf, denn man schaut ja auf denselben Monitor. Der Zweitrechner könnte ein mini-rechner (raspberry pi z.B.) sein, sieht kein Mensch.

 

vor 5 Stunden, Chepre sagte:

Eine Lichtbildausweiskontrolle per Webcam stellt sicher, dass Du die Prüfung selber schreibst.

 

Ein Fake-Ausweis per Webcam fällt sicher weniger auf, als im realen Leben - wenn auch kein Kavaliersdelikt.

 

vor 5 Stunden, Chepre sagte:
  • Eine gründliche Prüfung des Raumes und des Arbeitsplatzes durch Rotation der Webcam stellt sicher, dass keine unerlaubten Hilfsmittel, wie z.B. Skripte, Handys oder Spickzettel in greifbarer oder sichtbarer Nähe sind.

 

Könnte, wie schon mal angesprochen, zum einen unter dem Tisch gebunkert werden oder eine Hilfsperson legt es zwischendrin außerhalb des Sichtbereichs der Webcam ab. Äußerst kritisch ist, dass die Kamera nicht von der Aufsicht bewegt werden kann. Erweitert die Betrugsmöglichkeiten ungemein. Die Farbpalette war auch noch so ein Thema.

 

vor 5 Stunden, Chepre sagte:

 

  • Eine permanente Audioverbindung stellt sicher, dass die Lösung der Aufgaben ohne fremde Hilfe geschieht.

     

 

Wie schon angesprochen: die micro sensitivity kann nun echt JEDER anpassen, so dass leises Flüstern nicht übertragen wird. Das ist in 30 Sekunden gegooglet und in weiteren 30 Sekunden eingestellt. Wer ein wenig IT-KnowHow hat, sorgt zudem noch für ein nettes Grundrauschen und dann kann man nebenbei auch mit Mutti Kaffee und Kuchen machen, ohne dass die Aufsicht etwas davon hört.

 

vor 5 Stunden, Chepre sagte:

Eine Aufsichtsperson beaufsichtigt maximal 6 Personen zeitgleich.

 

Ok, ich verkneife mir den Kommentar. ?

 

Edit: Der (nicht ganz ernst gemeinte) ultimative MacGyver-Weg: Prüfungsvorbereitung obsolet
1. Über dem Tisch wird eine Lampe angebracht, idealerweise Leuchtstoffröhren. Die Sensitivität des Mikros wird reduziert.

2. An dem Gehäuse der Lampe wird eine Kamera befestigt, welche von oben auf den Tisch (und damit die späteren Blätter) filmt. Man wird die Webcam bei der Inspektion des Raumes wahrscheinlich nicht nach oben richten müssen und falls doch rettet einen der Blendeffekt der Lampe den Allerwertesten. Die Kamera ist nicht zu sehen.

3. Das Bild wird an einen Fernseher im Nachbarraum übertragen, wo MacGyvers Kumpels vom A-Team sitzen und mit ihren Notebooks fleißig online Recherche betreiben oder die Skripte geöffnet haben. Das A-Team flüstert / diktiert MacGyver die richtige Lösung.

 

Kosten: Etwa 200 Euro für eine Mittelklasse-HD-Kamera, vielleicht noch 20 für ein langes Kabel zum Nachbarraum (sofern nicht WLAN-fähig). Und ja: vielleicht noch 10 Euro für einen Kasten Bier für hinterher. Und falls es technische Probleme gibt, geht einer der Jungs zum Sicherungskasten - war dann eben der Nachbar, der einen neuen Herd anschließen wollte ?

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Hallo,

 

ich finde den Vorstoß der IUBH gut. Gerade im digitalen Zeitalter sollte man Innovationen offen gegenüberstehen.

Für Studenten erhöht sich dadurch die Flexibilität um ein vielfaches.

 

Der einzigste Nachteil den ich in dem Ganzen sehen würde, wäre die Akzeptanz dieser neuen Prüfungsform in der Wirtschaft, bzw. beim Arbeitgeber. Schon heute hat das "Fern/Online"-Studium bei einigen Arbeitgebern einen geringeren Stellenwert. Wie würde sich das ganze entwickeln, wenn bekannt wird, dass die "Fernstudenten" auch noch "auf der Couch" ihre Klausur schreiben können. (Ich sehe schon die neu aufflammenden Klischees vor mir). Die Tatsachen, dass man bei Präsenzklausuren einfacher und sicherer betrügen kann werden gerne mal links liegen gelassen.

 

@winfman

 

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich deine Beiträge eher "unwitzig" finde.. Du zählst hier pausenlos irgendwelche Betrugsmöglichkeiten auf und vergisst, dass man auch bei Präsenzterminen betrügen kann. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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vor 4 Minuten, MrMoro12 sagte:

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich deine Beiträge eher "unwitzig" finde.. Du zählst hier pausenlos irgendwelche Betrugsmöglichkeiten auf und vergisst, dass man auch bei Präsenzterminen betrügen kann. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

 

Dass man bei Präsenzterminen auch betrügen kann, ist ein äußerst schwaches Argument. Habe neulich versucht 3 Freunde mit zur Präsenz-Klausur zu nehmen, bis unter die Zähne bewaffnet mit Technik. Sie sollten mir alles vorlesen, weil ich mich mit der Thematik noch nie auseinandergesetzt habe. Wider Erwarten hat es nicht funktioniert.

Ich habe kein Interesse, der IUBH einen Strich durch die Rechnung zu machen. Seid euch aber bewusst, was diese Entwicklung für euren Abschluss bedeutet. Ich klink mich - nun wirklich endgültig @Markus Jung - aus dieser Diskussion aus. ?

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