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Ein junger Mann hat viele (!!!) Fragen zum Fernabitur!


Rhino

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Wenn du keinerlei Abzüge hast, dann hast du nicht dein Jahresgehalt (nicht das was du im Monat bekommst) eingeben oder du hast einen sehr (!) geringen mtl. Verdienst. Bei 1500€/mtl. die du verdienst werden dir mehr abgezogen als du bekommen würdest. Wobei du kein Schulgeld pro Monat angegeben hast und ich daher auch keins eingetragen habe. 

 

Aber wie auch immer - du kennst deine Daten und wirst mit dem einfachen Rechner sicher umgehen können. Also vergessen wir die Diskussion ;) 

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vor 47 Minuten, Esme sagte:

 

Wenn du keinerlei Abzüge hast, dann hast du nicht dein Jahresgehalt (nicht das was du im Monat bekommst) eingeben oder du hast einen sehr (!) geringen mtl. Verdienst. Bei 1500€/mtl. die du verdienst werden dir mehr abgezogen als du bekommen würdest. Wobei du kein Schulgeld pro Monat angegeben hast und ich daher auch keins eingetragen habe. 

 

Aber wie auch immer - du kennst deine Daten und wirst mit dem einfachen Rechner sicher umgehen können. Also vergessen wir die Diskussion

 

 

Wo bin ich nur mit meinem Kopf? 

Oh Mann! ?

 

Danke für die Korrektur. Jetzt macht das auch alles einen Sinn. ?

 

Ok wenn ich "nur" einen 800€ Job hätte in der BWZ dann wäre ich bei 407€. Was zum Leben reicht.

Aber ich verstehe schon was du meinst. 


Ist alles nicht so einfach hier. ^^

 

Was ich noch gern wissen würde ist, wie das mit dem Prüfungsterminen vorangehen soll?

Diese fangen im Januar doch an. Wenn ich also im Sommer beginne (Jetzt) Kann ich doch nächsten Herbst nicht die Prüfungen machen sondern muss hier bis Januar wieder warten, Sprich: Sommer 2016 Beginn, Frühling 2018 Prüfungen. Bis zum Sommer 2018 sind 2 Jahre.

Vielleicht habe ich mich verrechnet. Aber letztlich, machen mir die Termine einen Strich durch die Rechnung oder? Weißt du was dazu @Count Goldbeast?

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vor 5 Minuten, OldSchool1966 sagte:

 

Irgendwie sehe ich nicht, dass du für elternunabhängiges Bafög förderfähig bist.

Bist Du über 30?

Oder warst du 5 Jahre erwerbstätig?

Vielleicht hab ichs auch falsch gelesen

 

 

Keine Ahnung, dachte das nur einer der Punkte zutreffen muss. 
Aber das ist auch gerade nicht von großer Bedeutung. Ich lese mich gerade in Selbststudiumsanforderungen ein.

 

Kann einer hier das für mich übersetzen? Es will sich mir nicht erschließen was genau das heißen soll:

 

"3.2 In einem Teil der Prüfung wird in vier Fächern mündlich geprüft.


3.3 In einem weiteren Teil der Prüfung werden vier Fächer schriftlich geprüft;
in zweien dieser Fächer sind vertiefte und erweiterte Kenntnisse
nachzuweisen (Leistungsfächer). Die / der Vorsitzende des
Prüfungsausschusses ordnet in einem der schriftlich geprüften Fächer eine
mündliche Prüfung an, wenn sie / er dies zur Feststellung eines eindeutigen
Ergebnisses für erforderlich hält. Auf Antrag des Prüflings ist in einem
weiteren schriftlich geprüften Fach oder, wenn die / der Vorsitzende des
Prüfungsausschusses keine mündliche Prüfung angesetzt hat, in zwei
schriftlich geprüften Fächern eine mündliche Prüfung durchzuführen. "

 

Danke für die Hilfe.

 

 

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http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/rechtsvorschriften/pruefvo_nichtschueler.pdf?start&ts=1258449395&file=pruefvo_nichtschueler.pdf

 

Hier die Verordnung dazu, auch wichtig.

 

Die Nichtschülerprüfungen haben wie es aussieht andere Termine als die normalen Abiturprüfungen, welche das genau sind musste dich selbst informieren. Die Feste sind zu feiern wie sie fallen...

Anmeldeschluss zu den Prüungen ist im Herbst. D.h. für Prüfungen sagen wir im Frühjahr 2018 musste dich bis Herbst nächstes Jahr spätestens anmelden... so hab ich das verstanden.

 

 

 

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vor 14 Minuten, Count Goldbeast sagte:

Hier die Verordnung dazu, auch wichtig.

 

Die Nichtschülerprüfungen haben wie es aussieht andere Termine als die normalen Abiturprüfungen, welche das genau sind musste dich selbst informieren. Die Feste sind zu feiern wie sie fallen...

Anmeldeschluss zu den Prüungen ist im Herbst. D.h. für Prüfungen sagen wir im Frühjahr 2018 musste dich bis Herbst nächstes Jahr spätestens anmelden... so hab ich das verstanden.

 

Also das dürften dann ca. 1,8 Jahre sein die ich hier benötige.. :(

Bin dann also mit 23 und 1/4 ungefähr fertig, 

 

Also 12 Monate sind absolut nicht möglich von jetzt an. Das ist sehr schade, Fernabitur wäre wahrscheinlich sogar länger als fast 2 Jahre. Im Grunde kann ich weiter Berufserfahrung sammeln aber trotzdem ist das ärgerlich bzg. meiner Pläne.

 

Ich kann nur in Berlin diese Prüfung machen wenn ich in Berlin auch lebe.

Wenn ich wegziehe kann ich nicht auf Berlin spezifisch lernen. Also muss ich quasi jetzt entscheiden wo ich hinziehen will. Denn weitere 2 Jahre hier in Berlin will ich sicher nicht leben.

 

 

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vor 41 Minuten, KanzlerCoaching sagte:

Irgendwie scheinen Sie mir nur an die Prüfung zu denken und nicht daran, dass das zu Lernende irgendwie noch in Ihren Kopf rein muss ...

 

Das mag schon sein, aber mir bringt das Lernen und Co auf Tempo wenig, wenn die Prüfungstermine sowieso mir Grenzen setzen. 

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vor 3 Stunden, Rhino sagte:

 

Ich bin immer noch tierisch am hadern ob ich Selbststudium oder Fernabitur machen soll.

Die Wahrscheinlichkeit, das Abitur per Fernkurs zu schaffen, ist gering. Es im Selbststudium zu schaffen, noch wesentlich unwahrscheinlicher.

In meinem externen Abitur-Durchgang waren exakt null Personen dabei, die das Abitur durch komplett selbständige Vorbereitung geschafft haben. In den anderen Durchgängen in den anderen Jahren (bezogen auf Hamburg) lag die Anzahl der Autodidakten jeweils etwa bei 0 bis 2.

 

Das Ziel, in 1,5 Jahren das Abiturzeugnis in der Hand zu halten, finde ich unrealistisch:

 

Angenommen, du würdest jetzt sofort bei ILS mit dem 3. Einstieg anfangen. Dann hättest du etwa 160 Lehrhefte inkl. Hausaufgaben zu bearbeiten. Nahezu alle Hausarbeiten müssten bearbeitet sein, damit du dich zu den Probeklausuren anmelden könntest. Die Probeklausuren müsstest du im ersten Anlauf bestehen. Dann erst könntest du dich zur externen Abiprüfung anmelden.

Du müsstest also bis etwa Februar/ März 2017 rund 160 Hefte bearbeitet haben, im April die Probeklausuren schreiben, im September/ Oktober die 4 schriftlichen Abiturklausuren bestehen und im Dezember noch 4 mündliche Prüfungen machen.

Das macht 9 Monate für 160 Hefte (ein dreiviertel Meter A4-Papier übereinandergestapelt) , etwa 17 Hefte im Monat, mehr als 4 Hefte pro Woche + das Anfertigen der schriftlichen Hausaufgaben. Lesen vom Heft, bei sehr schnellem einmaligen Lesen 2-3 Stunden, Hausaufgabe 3-4 Stunden, Zeit fürs Lernen (z.B. Auswendiglernen von Fakten, Jahreszahlen, Formeln, Vokabeln und Grammatik in zwei Fremdsprachen...) noch nicht eingeplant. Je nach Fächerwahl können es auch mehr Hefte sein.

 

Die Lerninhalte, die man für das Abitur braucht sind dieselben, egal ob Fernkurs oder autodidaktische Vorbereitung.

In meinem Blog habe ich über die Anforderungen und den Ablauf der Abiprüfungen (in Hamburg, FEB/ ILS) geschrieben, wenn du magst, kannst du mal reinschauen um einen weiteren Eindruck zu bekommen.

 

Ambitioniert, das neben Berufstätigkeit machen zu wollen.

Ich denke, wenn man das kann, dann braucht man auch keinen Fernkurs mehr, sondern kann sich direkt zur Abiturprüfung anmelden. Wenn man das nicht kann, finde ich, sollte man das Vorhaben nochmal überdenken und evtl. realitätskombatibler planen und auch andere Alternativen in Erwägung ziehen, bevor man sich in ein derartiges Projekt stürzt.

 

Bis jetzt finde ich als Außenstehende deine Pläne, wie du sie hier schilderst, nicht wirklich durchdacht und umsetzbar. Zum einen in Bezug auf das Lernvorhaben (Stichwörter 1,5 Jahre oder weniger, Abitur/Fachabitur, selbständige Informationsbeschaffung usw.) und zum anderen die finanziellen Aspekte (BaföG, Prüfungsgebühren usw.).

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