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NHAD Polnisch - Probleme mit der Buchhaltung


Brigitte Ecker

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Ich bin seit ca. 15 Monaten bei der NHAD (Arabisch für Einsteiger ausgezahlt, dann Hebräisch, Türkisch, Amharisch und Polnisch belegt).

Der Kurs selber ist wie alle bisher belegten Kurse sehr gut, schöne Mappe, sehr gute Unterlagen, Onlinecampus dem niedrigen Preis von 29 Euro entsprechend, viele Extras sehr gute CD- oder MP3-Player, Sprachcomputer, Tablet), Unterlagen kommen schnell und pünktlich (man kann Beginn selbst festlegen, was ich für den Rest des Jahres bereits getan habe, da die meisten Kurse nur drei Monate dauern und keine Prüfung vorgesehen ist und es zurzeit für die meisten Sprachen nur die NHAD gibt), Personal antwortet schnell, freundlich und hilfsbereit. Auch Polnisch top.  Nur gibt es bei Polnisch eine Verrechnungskraft, mit der laut Feedback für Polnisch  nicht nur ich Probleme habe und die auch schon mindestens eine Kundin der NHAD vergrault hat. Laut Vertrag sind 3,2 Euro Verzugszinsen erst nach mehr als 14tägigem Verzug fällig, es gibt auch kein Verbot von Sammelüberweisungen oder auch die genaue Regelung betr. Überweisungen, nur dass diese per Überweisung oder Einzug erfolgen sollen. Seit rund einem Vierteljahr habe ich alle zu zahlenden Kurse auf einmal im Monat überwiesen, dabei jeweils Kurs und Einschreibnummer zusammen angegeben. Die Verrechnungskräfte hatten anscheinend nie ein Problem damit, jedenfalls kam nie eine Rückmeldung, dass es Probleme bei der Verrechnung gegeben hätte oder eine Bitte, für jeden Kurs eine gesonderte Überweisung zu schicken. Bis die erste Zahlung für Polnisch fällig wurde. Aufgrund der Bedingung, dass erst bei 14 Tagen Zahlungsverzug Mahnspesen fällig werden, habe ich bis zum Eingang meines Gehalts gewartet und wieder alles gemeinsam überwiesen, für drei Kurse in der Höhe von 132 Euro. Dadurch erspare ich und der NHAD Gebühren, da die Banken jede Buchungszeile verrechnen, was bei einer großen Fernschüler und einer fleißigen Fernstudentin ordentlich ins Geld gehen würde. Die Buchhaltungskraft für Polnisch stellt also anscheinend ihre eigenen Regeln zum Schaden des Unternehmens auf. Denn am Tag meiner Gehaltsüberweisung wurden schon die 3,2 Euro verrechnet und eine Frist von sechs Tagen gesetzt. Am letzten Tag der Frist langte aber erst der Brief bei mir ein. Laut Vordruck war das Schreiben gegenstandslos, da der Betrag sicher schon bei der NHAD war. Ich schickte aber trotzdem mit Anforderung einer Lesebestätigung gleich am nächsten Tag in der Früh ein Schreiben mit der Bestätigung der Hausbank im Attachment. Und frage nach, um eine weitere Mahnung zu vermeiden, welche Kurse ich für Juli für die Zahlung vorgemerkt habe, ob diese tatsächlich anfallen und ob die Summe, immerhin 206 Euro, korrekt sei. Erst 30 Stunden später kam ein sehr pampiges Schreiben, dass Sammelüberweisungen nicht vorgesehen seien und ich ab Juli einzelweise die Überweisung tätigen soll (eine selbstaufgestellte Regel, in den Zahlungsbedingungen steht davon NICHTS und dann haben es ja die anderen monatelang nichts dagegen gesagt). Und wenn SIE Zuordnungsprobleme hat, gehe das zu MEINEN Lasten (auch eine Privatregelung, die nicht im Vertrag steht). Wahrscheinlich sind die 3,20 Euro eine Strafmaßnahme der Buchhaltungskraft. Die Buchhaltungskraft hatte nicht einmal den Mut, dieses pampige und unfreundliche Schreiben mit dem eigenen Namen zu zeichnen, sondern verbirgt sich hinter "Service Team". Ein Glück, dass ich schon rund 15 Monate bei der NHAD bin und vom Serviceteam einen sehr guten Eindruck habe, denn bei einem Neukunden führt ein derartiges Verhalten zum Studienabbruch. Die 3,20 Euro habe ich sofort extra überwiesen, da der Kurs nur 29 Euro im Monat kostet und sehr viel geboten wird. Damit ich nicht gleich einen weiteren Strafzuschlag ausfasse, musste ich die Vorlage im Onlinebanking ändern, weil am anderen Ende des Bankweges jemand sitzt, der gleich Strafzahlungen festsetzt, wenn etwas nicht nach Schema F läuft oder sich dies auch nur einbildet. Und ich habe gelesen, dass mit dieser Buchhaltungskraft nicht zu spaßen ist. Natürlich habe ich sofort eine Stellungnahme geschrieben, sonst hätte ich dieses Feedback nicht geschrieben. Ich bin schon gespannt auf eine etwaige Stellungnahme der NHAD, ich empfahl ihr, mit dieser Person ein ernsthaftes Gespräch zu führen, sie sei ein Schaden für die Schule. Meldet sich die NHAD, stelle ich das sofort hier herein.

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So ganz blicke ich da nicht durch bei dir ?. Es wäre auch sehr hilfreich, wenn du bei so langen Beiträgen Absätze verwenden würdest, so dass der Text etwas strukturiert wird.

 

Belegst du aktuell mehrere Sprach-Kurse auf einmal?

 

Die Buchhaltungskraft wird ja nicht nur für den Kurs Polnisch zuständig sein. Normalerweise hat die Buchhaltung ja mit den einzelnen Kursen gar nichts zu tun, sondern ist übergreifend. 

 

Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass du eine Einzugsermächtigung erteilst, so dass du künftig nicht mehr für die rechtzeitige Zahlung verantwortlich bist, sondern NHAD bei dir abbucht?

 

Ansonsten wäre es doch so, dass du entweder monatliche Rechnungen bekommen müsstest, oder einen Hinweis, dass monatlich für x Monate jeweils y Euro bis zum z zu zahlen sind. Und danach ergeben sich dann auch die Mahnfristen.

 

Aber wie gesagt, vielleicht habe ich da auch einiges noch nicht richtig verstanden, weil ich bei deinem Beitrag nicht wirklich durchblicke. 

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Viele der exotischen Sprachen bei NHAD gehen ja nur 3 Monate und kosten mehr als 200€ insgesamt. Ohne Fernlehrerbetreuung, Materialien auf Englisch, finde ich das sehr "happig"... Da ist man doch viel günstiger, wenn man sich Selbstlernkurse bestellt (Pons, Langenscheid usw). Wenn man ein bisschen sucht findet man da sicher auch was für seltene Sprachen, oder?

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Ich habe mehrere Kurse gleichzeitig belegt.

 

Ich nehme an, dass die Buchhaltungskräfte NICHT übergreifend tätig sind, denn ich hatte früher bei Sammelüberweisungen auch keine Probleme, es funktionierte bisher problemlos. Dafür gibt es beim Fernstudiumcheck für Polnisch für Fortgeschrittene ein zweites Posting, wo sich ein Neukunde über die Verrechnung ärgert. Daher nehme ich an, dass die Buchhaltungskraft für Polnisch, aber nicht für Arabisch, Hebräisch oder Türkisch zuständig ist, denn da hatte ich auch mit Sammelüberweisungen keine Probleme.

 

Die Kurse sind ja alle ok (für die meisten Sprachen gibt es übrigens keine Alternativen, die hatte nur Humboldt und der war weitaus schlechter und bot auch viel weniger, teuer war er auch). Hoffentlich ist für die anderen slawischen Sprachen jemand anders zuständig oder die NHAD klopft diesem Jemand mal ordentlich eine aufs Dach.

 

Übrigens: Ich habe diesem Anonymus höflich, aber bestimmt meine Meinung geschrieben. Als Antwort bekam ich die Rechnung für die zweite Rate, diesmal drei Tage früher abgesendet und damit vierwöchig statt monatlich. Werde ich halt eine Rate einschieben, bei 29 Euro im Monat ohne weiteres drin. Und wie üblich nach Gehaltseingang in der Monatsmitte senden.

 

Macht die Buchhaltungskraft noch einen Zoff, hat sie eine schriftliche Beschwerde bei der Geschäftsleitung PERSÖNLICH/VERTRAULICH, dass das niemand abfangen kann wie etwa eine Mail, eingeschrieben auch noch.

 

Ich habe die 2. Rate für Polnisch für 2 Tage vor der Fälligkeit eingestellt, letztes Mal hat meine Hausbank sich 24 Stunden für die SEPA-Überweisungen Zeit gelassen, ins Onlinebanking die genaue Kursbezeichnung, Zahlungsvermerk und Kundennummer hingeschrieben. Und einge ganz neue Vorlage nur für Polnisch erstellt. Wenn die Buchhaltungskraft die Zuordnung dann nicht schafft, ist sie für ihren Posten zu dumm oder zu faul oder beides.

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Mir erschließt sich nicht ganz, ob du mit diesem Thread einfach nur informieren möchtest, oder hiermit auch eine Frage oder der Bitte um Hilfestellung verbunden ist.

 

Probleme bei der Abrechnung kann es immer mal geben. Mit höflich aber bestimmt anfragen/anmahnen, und auf das Problem hinweisen: Damit bin ich in solchen Situationen immer sehr gut gefahren. 

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