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Institutionelle Akkreditierung für die Wilhelm Büchner Hochschule


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Das ganze ist und bleibt schwierig zu vergleichen. Viele die ich kannte waren Ü30 -Ü40, die wussten was Sie wollen da ist dann ein ganz anderer Zug dahin als wenn ich mit 18-19 Jahren mal anfange zu studieren. Wenn ich rückblickend sehe wie ich meine SgT gemacht habe ...  Party, Fehlzeiten (Wein, Weib und Gesang man ist ja nur einmal jung) und grad so durchgewuselt, das ist dann später eben nicht mehr so. Trotzdem ist die Abbrecherquote bei der WBH sehr gering, so ganz glaube ich das nicht. 

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vor 10 Stunden, CrixECK sagte:

Hm, das mag sei, übersteht aber eine kritische Überprüfung nicht: muss man nicht auch berücksichtigen, dass es an der WBH den "Kostenlosen Probemonat" gibt? Wer danach nicht weitermacht ist doch auch ein Abbrecher

 

Da gibt es unterschiedliche Berechnungen. Manche Anbieter haben diejenigen, die in der Probezeit von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht haben, nicht als Abbrecher geführt. Wie es jetzt bei den Zahlen der WBH ist, wird zu erfragen sein.

 

Aber selbst wenn, haben diese sich ja durchaus überlegt, ob sie bereits sind mehrere hundert Euro pro Monat auszugeben. Während an der FernUni Hagen doch viele sich denken, es einfach mal auszuprobieren, da sich das finanzielle Risiko ja im Rahmen hält. Und selbst die von dir genannten 1.000 Euro pro Semester im DISC sind halt immer noch deutlich weniger als die mehreren hundert Euro pro Monat bei den Privaten.

 

Zitat

Abbrechen tut man nach nicht bestandenen Klausuren...

 

Worauf beruht diese Vermutung? - Deckt sich nicht mit meinem Eindruck und auch nicht mit den Auswertungen, die ich bisher zu den Gründen für einen Abbruch gelesen habe. Die meisten brechen ein Fernstudium nicht aus fachlicher Überforderung ab, sondern weil sie merken, dass es entweder inhaltlich doch nicht das ist, was sie erwartet haben oder sie dort hin bringt, was sie sich erhofft haben (Beispiel Psychologie mit Berufswunsch Psychotherapeut) oder weil das Fernstudium eben doch nicht in das Leben neben Beruf, Familie etc. rein passt bzw. nicht ausreichend Motivation vorhanden ist. Also eher ein langsam auslaufen lassen, immer weniger tun, die Klausuranmeldung aufschieben und dann irgendwann die Abmeldung.

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Die WBH zählt die Personen, die im Probemonat abbrechen nicht in die Abbrecherquote.

Eine Person zählt also das erste mal in diese Statistik wenn er den ersten Monatsbeitrag bezahalt und dann danach abbricht. Das ist schon eine andere Nummer, denn wie @UdoW schon sagte, die Leute sind meist älter und wenn die den ersten Monatsbeitrag zahlen, dann bleiben diese i.d.R. auch dabei.

 

Und ich gebe @Markus Jung recht, man bricht nicht nur ab wenn man Klausuren nicht besteht, sondern aus unterschiedlichsten Gründen. Gefühlt müsste diese auch höher sein, aber Personen die weiterhin zahlen und nichts mache sind ja Statistisch auch keine Abbrecher.

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  • 2 Wochen später...
Am 25.8.2016 at 09:22 , Markus Jung sagte:

Am 20. September werde ich ein Interview mit Thomas Kirchenkamp, dem Kanzler der Wilhelm Büchner Hochschule führen. 

 

Kurzes Update: Das Interview verschiebt sich und wird voraussichtlich im November statt finden. Es gibt aber noch keinen neuen Termin.

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  • 2 Monate später...

Ich wollte einmal nachfragen, ob das Treffen schon zustande kam, oder es schon einen Alternativtermin gibt?

Da ich vielleicht nächstes Jahr nach dem Bachelor den Master dranhängen möchte, interessiert mich das Thema doch sehr. Zusätzlich noch wie die WBH die Themen online Reps. und online Crashkurse oder zumindest Videos wie in Mathe sieht.

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  • 6 Monate später...
Am 28.11.2016 um 18:35 , Markus Jung schrieb:

Anfang 2017 soll nun ein neuer Termin abgestimmt werden. Ich werde diesen dann hier bekannt geben.

 

Es gibt jetzt einen neuen Termin. Für das Interview ist Donnerstag, der 17. August, Beginn um 10:45 Uhr, geplant.

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Am 25.8.2016 um 07:13 , CrixECK schrieb:

Die hat mich auch sehr überrascht. Diese sehr geringe Abbrecherquote wirft aus meiner Sicht doch ganz erhebliche Fragen auf. Die Abbrecherquoten in dem Fach sind normalerweise deutlich höher. Und die Abbrecherquoten bei anderen Fernstudienanbietern auch (FernUni und DISC je über 50%).

 

Es wäre sehr interessant zu erfahren, woran das aus Sicht der Hochschule liegt. Ist die Betreuung und Stoffaufbereitung so fantastisch oder sind die Klausuren deutlich einfacher, so dass viel weniger Studenten "rausgeprüft" werden?

 

 

Ich denke es liegt viel mehr daran, dass jemand der sich für ein "teures" Fernstudium neben dem Beruf entscheidet, mit einer ganz anderen Motivation an die Sache ran geht. Eine Entscheidung zu einem technischen Studium ist selten eine Verzweiflungstat, sondern meistens wohl überlegt, anders als bei manchen Abiturienten die einfach so in BWL einsteigen, in der Hoffnung das es leicht wird. :5_smiley:

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