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vor 10 Stunden, yoshua sagte:

Deine Aussage ist richtig. Aber dennoch sollte man Menschen mit "nur" einer Ausbildung nicht mit jemandem vergleichen, der studiert hat. Wenn man dies tut, dann ist ein Studium obsolet.

 

Ich kann die zunehmende Glorifizierung eines Studiums und stetige Akademisierung nur schwer nachvollziehen. Inzwischen wird auf Teufel komm raus und ohne Sinn und Verstand darauf losstudiert - hauptsache studiert, weil das bringt Geld, Sicherheit und klingt aus noch toll. Hiermit meine ich weniger Menschen, die sich weiterqualifizieren, also auf eine Ausbildung und nach mehrjähriger Berufserfahrung, noch ein Studium zur Weiterqualifizierung setzen. 

 

Ich halte ein Studium vielfach für überbewertet, bzw. die "normale" Berufsausbildung für inzwischen nicht mehr ausreichend wertgeschätzt.

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  • 2 Wochen später...
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Das ist leider richtig. Es gibt viele Jobs wo man sich denkt "wozu brauch ich hierfür ein Studium?". Aber ich denke den meisten Unternehmen geht es darum sicherzugehen, dass die Leute sich in verschiedenste "komplexe" Dinge einarbeiten können. Dies wurde durch ein Studium bewiesen. Ob das wirklich so ist sei mal dahin gestellt. Zumindest gehen sie wohl davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist.

 

Um ehrlich zu sein kann man doch kaum was detailliert abrufen aus dem Studium. Zumindest ist es bei mir so. Klar, Dinge mit denen ich mich dann wieder beschäftige kommen zum Vorschein und man versteht die Zusammenhänge schneller. Aber nur weil man studiert hat ist man kein absoluter Spezialist. Das wird man evtl. erst durch jahrelange Arbeit in einem Fachgebiet.

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