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Was ist sinnvoll für eine Führungskraft?


Aenema

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Hallo @yoshua : Danke für deine Rückmeldung. Ich nehme an dass du deine FH-Reife auf der BOS nachgeholt hast?

Leider kommt das in meinem Fall nicht in Frage, da ich meinen aktuellen Job nicht aufgeben möchte und ein entsprechender Abendkurs zur FH Reife bereits 2 Jahre dauert. Da ich nun eh nicht mehr der jüngste bin möchte ich gerne schneller voran kommen und muss halt im Gegenzug in Kauf nehmen dass ich deutlich mehr meiner Freizeit dafür aufwenden muss.

 

Viele Grüße

 

Aenema

 

 

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Moin,

 

wenn Du mit Mathe auf Kriegsfuß stehst, was ich absolut nachvollziehen kann :-), könnte doch der LL.B. der FU Hagen auch etwas für Dich sein.

 

Der Matheanteil ist dort meines Wissens nach deutlich geringer. Meine, dass Mathe im Modul "Internes ReWe und funktionale Steuerung" etwas anspuchsvoller ist. Aber wie ich hörte wohl machbar.

 

Als Jurist könntest Du Dich auf Arbeitsrecht spezialisieren und ggf. noch den LL.M. (Arbeitsrecht) berufsbegleitend bspw. an der WWU Münster absolvieren.

 

Für Personalarbeit dürfte das auch reichen.

 

Nur als Gedanke.

 

Schönes WE!

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Da kommen interessante Vorschläge zu den Inhalten, mit denen Sie sich, Aenema, beschäftigen könnten.

 

Allerdings würde die in völlig unterschiedliche Richtungen führen, was die berufliche Verwertbarkeit angeht. Und deswegen wäre mein Input: Schauen Sie doch erst mal, in welche Richtung Sie sich weiterentwickeln wollen und welche Anforderungen der jeweilige Arbeitsmarkt stellte.

 

Natürlich gibt es keine Patentlösung und LL:B + Arbeitsrecht = Personalarbeit ist mit Sicherheit zu kurz gegriffen. Denn "Personalarbeit" ist vielschichtig und erfordert ganz unterschiedliche Qualifikationen.

 

Trotzdem ... erst Bestandsaufnahme und ein bisschen Brainstorming, was es denn sein könnte und DANN erst Überlegungen, welches Studium es werden könnte!

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Hallo @RuP, vielen Dank für die Rückmeldung und den Interessanten Denkanstoß. Ist grundsätzlich auch eine Überlegung die nicht schlecht klingt. Ich werde mir das Konstrukt mal genauer anschauen. :) 

 

@KanzlerCoaching vielen Dank auch hier wieder für die Antwort.

Vielleicht habe ich mit dem Personalreferent aus meinem Eingangspost etwas zu sehr eine bestimmte Richtung vorgegeben. Grundsätzlich bin ich erst mal daran interessiert, sagen wir, meine beruflichen Perspektiven etwas weiter auszubauen. Der Ansatz mit den Wirtschaftswiss. ist halt meiner Meinung nach am naheliegendsten da ich nach der Ausbildung ausschließlich in diesem Bereich tätig war und eben halt nun in der PDL. Der BWL Anteil war bisher immer der größte in meinen Positionen neben dem Personalbereich.

 

Viele Grüße

 

Aenema

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Bei der FernUni Hagen möchte ich zu bedenken geben, dass das Studium voraussichtlich deutlich länger dauern wird, als bei anderen Anbietern. Wenn das für dich okay ist, könnte das eine Option sein und du würdest einen universitären Abschluss bekommen. Allerdings ist das Niveau, auch und insbesondere in Mathe, vermutlich dann schon auch höher bzw. abstrakter.

 

Bei der VWA würdest du den eigentlichen Bachelor dann vermutlich über eine Kooperationshochschule machen, welche quasi die vorangegangene VWA-Weiterbildung anerkennt?

 

Die Kosten der VWA sind ja auch relativ hoch. Wären diese für dich okay? - Dann würde ich mich alternativ nach anderen privaten Anbietern umschauen und diese zumindest mit in deine Überlegungen einbeziehen. 

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Hallo @Markus Jung, Sie meinen dass man grundsätzlich länger braucht aufgrund des höheren Schwierigkeitsgrades der bei der Fernuni Hagen herrscht, weil theoretisch wird als Zeitangabe für den Bachelor in Wirtschaftswiss. eine Dauer von 9 Semestern veranschlagt, das wären auch nur 6 Monate mehr als beispielsweise bei der VWA.

 

Die Kosten sind in der Tat ein Thema das mich ein wenig abschreckt, wobei man bei der VWA Meister-Bafög, zumindest für die Dauer des Betriebswirts, beantragen kann. Der Bachelor im Anschluss kostet aber tatsächlich ca. 9000 € bei der Kooperations-FH was ich schon sehr stolz finde. Hier hat halt die Fernuni einen fast unschlagbaren Vorteil.

 

Mittlerweile tendiere ich sehr stark zur Fernuni und denke dass das ganze zu schaffen ist. Mir ist klar dass Freizeit, Hobbies usw. erst mal hinten angestellt werden müssen, aber ich denke das Ziel ist es Wert. Außerdem ist einfach nicht so viel Geld weg, sollte man nach einer gewissen Zeit merken dass man es doch nicht schafft.

 

Viele Grüße

 

Aenema

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An den privaten FHs wird für den Bachelor meist eine Regelstudienzeit von 6-7 Semestern angesetzt, was dann für sich schon 2-3 Semester weniger als in Hagen sind. Und oft ist es in der Tat so, dass es in Hagen eher noch etwas länger dauern kann, aber keinesfalls muss, wenn es gut läuft und du entsprechend viel Zeit investieren kannst oder es dir besonders leicht fällt.

 

Du kannst es ja auch gut in Hagen versuchen und dir die Option offen halten zu wechseln, falls es doch nicht passen sollte.

 

Wann soll es denn eigentlich los gehen bei dir? - In Hagen sind Einschreibungen ja nur zum Sommersemester und zum Wintersemester möglich. 

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Hallo Markus,

 

Ja das habe ich gesehen. Es ist halt so das dafür halt auch kräftig in die Tasche gelangt werden muss. Wenn ich vergleiche und das z.t  ja deutlich mehr als 10000 Euro Unterschied. 

 

Ich möchte gerne ab dem Sommersemester starten, leider war ich jetzt glatt nen Monat zu spät dran. :)

 

Und das mit deiner Idee halt eventuell auch einen Wechsel irgendwann anzugehen hatte ich mir auch überlegt, da ist halt dann auch nicht so viel Geld geflossen.

 

Ich bin echt sehr gespannt was mich erwartet und ich werde nun als nächsten Schritt den Brückenkurs Mathematik absolvieren. Wenn das nicht hinhaut dann lass ich es wohl lieber bleiben ;)

 

Viele Grüße 

 

Aenema

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