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Bachelor Pflegewissenschaft / Pflege als reines Fernstudium?


Nordwind3

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Am 18.9.2016 at 10:34 , Nordwind3 sagte:

die wichtigsten Argumente:

1. Zeitliche Ressourcen: Keine bzw. kaum Anwesenheit

2. Dauer des Gesamtstudiengangs

3. Kosten

 

1. und 3.: FernUni Hagen Wirtschaftswissenschaften

2. und 3.: Präsenz-Studiengang

1. und 2. Irgendein Studiengang an einer privaten FH, der auf Anwesenheiten weitgehend verzichtet 

 

1. und 2. und 3. ist mir als Kombination nicht bekannt.

 

Abgesehen davon ist meiner Meinung nach die Frage, ob die von dir als die wichtigsten eingestuften Kriterien in deiner Situation auch wirklich die entscheidenden sind - aber darauf wurde in den anderen Beiträgen hier im Thema ja schon ausführlich eingegangen. 

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vor 1 Minute, Markus Jung sagte:

1. und 3.: FernUni Hagen Wirtschaftswissenschaften

Leider das falsche Fach :( Hatte ja Soziologie an der FU Hagen überlegt... aber das passt eben vom Inhalt auch nicht so 100%

vor 2 Minuten, Markus Jung sagte:

2. und 3.: Präsenz-Studiengang

Ich schaffe es beim besten Willen nicht 3 Tage von morgens bis abends in einer Hochschule zu sitzen.

vor 2 Minuten, Markus Jung sagte:

1. und 2. Irgendein Studiengang an einer privaten FH, der auf Anwesenheiten weitgehend verzichtet 

Würde ich sofort machen und auch das Geld dafür ausgeben, wenn sich mir das wirklich erschließen würde warum der ganze Spaß 15.000€ Wert ist.

 

Dann lieber in 2 Jahren einen Bachelor für 7000€ aus Österreich ohne Anwesenheit... und dann hier in Deutschland den Master drauf packen... (beim Master kriegen die Hochschulen das interessanterweise hin mit geringen Studiengebühren und wenig Anwesenheitszeiten...)

 

vor 5 Minuten, Markus Jung sagte:

Abgesehen davon ist meiner Meinung nach die Frage, ob die von dir als die wichtigsten eingestuften Kriterien in deiner Situation auch wirklich die entscheidenden sind -

Ich wüsste ehrlich gesagt nicht was wichtiger sein sollte, denn was nützt mir ein Studiengang den ich super toll finde aber nicht bezahlen kann (will).
Oder einer den ich perfekt finde (inhaltlich) aber es nicht schaffen kann 3 Tage / Woche vor Ort zu sein...

Ich sehe das wie ein Auto... will ich einen Porsche kann ihn aber nicht bezahlen nützt mir das nichts... genauso wenig wie wenn ich ein Motarrad will aber keinen Führerschein habe... ich muss dann sehen wie ich mit meinen Fähigkeiten und Ressourcen das Beste aus der Situation mache

 

Daher finde ich meine Kriterien schon ganz richtig, oder siehst du das anders?

 

 

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Die meisten Fern-Fachhochschulen sind nun mal private Anbieter mit kommerziellen Interessen. Da kann man drüber lamentieren, das ändert jedoch nichts an den Tatsachen.

 

Wenn der Bachelor in Österreich nur 7000 Euronen kostet und das, obwohl in Österreich die Gehalts- und Kostenstrukturen sehr ähnlich wie in Deutschland sind, dann würde ich mich fragen, wie das sein kann. Denn die Menschen dort sind ja keine besseren Menschen, die freiwillig auf Umsatz und Gewinn verzichten.

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Es ist nicht nur der Preis in Österreich, sondern da kann man auch Online studieren... was hier nicht geht.

Entweder muss man 1 Woche im Jahr hin oder in dem anderen Modell nur zu den Prüfungen. Klar ist die Frage wie die Leute bestehen, wie die Betreuung ist etc. 

Aber in Österreich gibt es eben dieses Angebot des Online Studiums... in Deutschland gibt es das ja auch, aber scheinbar nicht für diesen Bereich...

 

Ich ärgere mich eigentlich am meisten darüber, dass die Hochschulen eine Anwesenheit von 3 Tagen / Woche als berufsbegleitend bezeichnen. Klar dann kann man noch 2 Tage in der Woche arbeiten kann (die 3 Tage sind Wochentage) und wann sieht man dann seine Familie? Das muss ja auch organisiert werden.

 

Bei einem richtigen Fernstudium oder Online Studium kann man sich das selber einteilen, dass wird aber nur von privaten (und natürlich zu Recht Profitorientierten) Unternehmen angeboten... Und selbst bei denen gibt es teilweise viel Präsenzeiten...

Und wenn man BWL online ohne Anwesenheit studieren kann, dann geht das bei Pflegewissenschaft auch. (Also von den Themen her, mir ist schon klar das nicht jedes Studium online sein kann)...

 

Ich werde einfach mal weiter suchen... habe hier noch einiges an unterlagen wie es aussieht bietet die Carl Remiguis Hohschule ein Mittelding an... das wären nur 12 Tage Präsenz und diese an Fr + Sa im Semester und um die 8000€ also vielleicht ein Mittelweg...

 

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Ja? Ist mir nicht aufgefallen. Es kommt auf den Studiengang an.

Bei Remiguis gibt es ja andere als bei Fresenius bzw. hat Gesundheit früher zu Fresenius gehört und da gibt es dieses Angebot nicht mehr, sondern das gehört jetzt zur Remigius Medical School

Und da kostet der Studiengang Gesundheits & Management 335€ / Monat

Der Studiengang Medizinpädagogik 385€ Monat 

etc. die Kosten sind pro Studiengang sehr unterschiedlich...

Der Onlinestudiengang ist teurer als der mit Präsenzzeiten (was ich wiederum nicht verstehe)

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Ich habe die Remigius Hochschule noch nie zuvor gehört und habe mir das gerade mal angeschaut. Die rücken dort ja nicht wirklich mit vielen Infos raus, aber was mir als allererstes aufgefallen ist: Der Bachelor ist nur über 4 Semester im Studiengang Gesundheit & Management. D.h. es ist wohl keine Regelstudienzeit von mind. 6 Semestern von den Credits her angesetzt. Das ist echt schlecht, weil man im Nachhinein an vielen Masterprogrammen nicht teilnehmen kann. Bei dem Studiengang Medizinpädagogik wurde extra darauf hingewiesen, dass mehr Credits über die Berufstätigkeit anerkannt wird. Das ist ja auch okay.

 

Wenn das wirklich so ist, dass der BA keine 180 Credits und keine Studienlaufzeit von offiziell 6 Semestern hat, dann tut es mir Leid und dann sind auch 8000 € definitiv zu viel!

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