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Nur Studienbriefe und keine Primärliteratur?


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Mehr ein Lesehinweis als eine Frage! Der Artikel beleuchtet verschiedene Sichtweisen und Schulen in der BWL und einschlägige Veröffentlichungen. Und er zeigt sehr genau auf, warum es nicht genügt, nur Studienbriefe zu lesen und sich darauf zu verlassen, dass da schon alles drinsteht, was man so braucht als BWLer. Mindestens dann, wenn man seine Ziele ein wenig weiter steckt!

 

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/woehe-unter-beschuss-streit-um-bwl-buecher-14452615.html

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Ich habe jetzt nur die erste Seite des Artikel gelesen und den Rest lediglich überflogen.

 

Interessant fand ich (hat nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun):

 

Zitat

Der Wöhe erscheint seit 1961 gut alle zwei Jahre in einer neuen, aktualisierten Auflage, und er wird inzwischen von der dritten Wissenschaftlergeneration herausgegeben.

 

Zitat

 geht es jetzt auf Gerrit Brösel von der Fernuniversität Hagen über.

 

Bei aller Kritik an dem Buch zeigt dies denke ich schon deutlich, dass die Wissenschaftler der FernUni und somit auch die Universität als solche als wissenschaftliche Einrichtung durchaus ernst genommen wird.

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