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Karate-Kalle

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Am 11.7.2017 um 21:59 , Markus Jung schrieb:

 

Ich denke schon. War bei den Freitags-Video-Deals dabei, die es regelmäßig gibt.


Ich hatte Pech, der Film kostet mittlerweile wieder den Vollpreis von 5 €. Hab ich mir jetzt aber mal gegönnt, da ich einfach zu neugierig war :D 
War auch sehr interessant gemacht, fand ich :) Nicht übermäßig sentimentüddelig, sachlich, teilweise etwas heroisierend, klar. Hatte gar nicht gewusst, dass sich die beiden Piloten so übelst rechtfertigen mussten für ihre Aktion. Eigentlich sollte doch jeder solche geistesgegenwärtigen Menschen lieben. :o

 

Habe außerdem noch ein Bildungslücke geschlossen und Blade Runner geschaut. Mein gesamter Freundeskreis und meine bessere Hälfte feiern diesen Film seit Jahren und sind voll des Lobes. Muss ehrlich zugeben, ich war ganz schön unterwältigt. Vielleicht ein Fall von "Muss man definitiv in seiner Kindheit gesehen haben, um ihn zu mögen"?  Das war jetzt aber gar nicht mein Ding.

Ein Remake ist ja geplant - das schau ich mir dann aber mal an. 

 

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  • 3 Wochen später...
Am ‎13‎.‎07‎.‎2017 um 11:33 , Markus Jung schrieb:

 

Das hat Clint Eastwood als Regisseur wohl auch für den Film deutlich dramatisiert:

https://www.nytimes.com/2016/09/10/business/sully-is-latest-historical-film-to-prompt-off-screen-drama.html


Ah, schade! :(
Vermutlich musste dann einfach noch ein bissel Schnickschnack rein!


Letzter Film "Heute bin Samba", welcher neulich auf ARD lief, leider mal wieder zu nachtschlafender Zeit, also ab zu Prime (zu haben für 4€). Ein Film über einen nicht ganz legal nach Frankreich eingereisten Senegalesen. Teilweise ganz lustig und interessant gemacht, insgesamt aber zu lang und unnötiger Weise auch mal wieder mit Romanze, die nicht zündet, finde ich.
Ironischerweise könnte das echt das Prequel zu "Ziemlich beste Freunde" sein :D 

 

Außerdem "Meine Brüder und Schwestern in Nordkorea". Habe schon viele Dokus über Nordkorea angeschaut und finde, das ist eine der besten - vielleicht weil sie eben nicht mit emotionalen Geschmacksverstärkern wie depressiver Musik untermauert wird. Ich wundere mich, dass solche HD Dokus überhaupt mittlerweile möglich sind, man sieht (na ja, besser: bekommt gezeigt) wirklich eine ganze Menge mehr als in älteren Dokus unter Papa Kim. Hoffentlich kommen die Befragten danach nicht in Teufels Küche, an mancher Stelle erschienen mir die Bewohner viel zu ehrlich :o 
 

Bearbeitet von Vica
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Bei mir waren es zuletzt Nerve (spannend - wenn auch teilweise doch etwas zu in sich unlogisch für mich, vom Grundgedanken eines AR-Spiels mit heftigen Herausforderungen allerdings schien es mir durchaus realistisch) und Good Will Hunting - den fand ich richtig gut. 

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  • 2 Wochen später...

Habe auch mal wieder in die Röhre (ja gut, gibt's nicht mehr, vielleicht ins LCD?) geschaut:

- The Boss Baby:  Hatte ich für mein großes Kind ausgeliehen, weil der Papa auf Geschäftsreise war und dadurch sehr spät heim kam, sie aber unbedingt wach bleiben wollte. Moral von der Geschicht': Ich durfte den Film alleine anschauen, da der Nachwuchs pünktlich nach dem Intro eingeschlafen ist. 
Totaler Blödsinn die Story, aber für einen Familienfilm wirklich okay und natürlich tadellos animiert. Ausgangslage sogar tendenziell spannend, Auflösung: na ja. (Es geht um ein Baby, das neu in die Familie kommt, aber immer, wenn die Eltern weggucken, sich wie ein Erwachsener verhält und irgendeine komische Mission hat. Der große Bruder merkt das, aber natürlich wird ihm nicht geglaubt. Das Baby hat Dr.House-Stimmlage, schon ulkig).

- Die Schöne und das Biest (Realverfilmung): Da hab ich die Katze im Sack gekauft, weil ich alle Disneyfilme sammele, egal wie schlecht, also kam er mir gleich als Blu-ray nach Hause. ICh finde, dass er auch von den tendenziell eher schlechten Realverfilmungen (Maleficent, Cinderella, Dschungelbuch) eindeutig der beste ist. Auch gefiel mir, dass ein paar Lösungen angeboten wurden, die es im Zeichentrick nicht gab: Z.B. wie das Vorleben des Prinzen war, warum sich im Dorf keiner mehr an den Prinzen und sein Schloss erinnert und dass Maurice wirklich etwas klaut.  Jedoch ist das Setting stark gekünstelt und so sehr sich Emma Watson mag, Belle ist sie leider überhaupt nicht. Stattdessen kam sie nur pampig und schlecht gelaunt rüber und macht zum Teil nicht mehr, als die Lippen zu bewegen.  Das Biest ist viel zu nett und wirkt eher wie ein Faun (wenn ich mal bedenke, dass wir als Kinder sowas von die Hosen voll hatten, als es im Cartoon zum ersten Mal auftritt). 

- Ghost in the Shell:  Ich mag den Anime und Manga nicht (generell nichts von Shirow), aber da war ich sehr gespannt! Ist aber leider rein was für's Auge geworden. Die Effekte sind hübsch. Aber ich meine, dass er sich bei der Optik der Stadt sogar dreist bei Blade Runner bedient hat. Die Story ist ziemlich naja-ig.  

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