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Welche Filme und Serien schaut ihr gerade?


Karate-Kalle

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Da bin ich dieses Jahr auch dran - aktuell bin ich bei Film 6 (die sind ja recht lang und ich schaue sie immer in mehreren Teilen, wenn ich zwischendurch mal eine halbe Stunde Zeit habe).

 

Die Qualität finde ich sehr unterschiedlich - die ersten haben mir am besten gefallen.

 

Gut finde ich, dass überwiegend durchgehend die gleichen Schauspieler eingesetzt wurden und so auch zu bemerken ist, wie diese sich im Laufe der Zeit verändern (also gerade bei den Schülern).

 

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Ich bin bei Film 5, schaue jeden Tag oder alle 2 Tage einen Teil zusammen mit meinem Mann. Dem muss ich dann ab und zu etwas Hintergrundwissen geben zum besseren Verständnis, da er in diesem Harry-Potter-Cosmos nicht so drin ist. Ich hab vor Jahren ja auch schon die Bücher verschlungen.

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Gerade durch Zufall Derek entdeckt. Von und mit Ricky Gervais. Es geht um einen Außenseiter Altenpfleger der so ein bisschen in seiner eigenen Welt lebt.

Alles ein bischen cringy und englisch aber irgendwie hats mich gepackt.

Sind insgesamt zweimal 6 Folgen plus special.

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@Moondance: Die Bücher habe ich vor vielen Jahren auch alle mal auf englisch gelesen und einige Personen in meinem Umfeld sind HP-Fans, so dass es da immer wieder mal Berührungspunkte gab. Ich habe jetzt aber doch fast alles wieder vergessen gehabt und vieles war somit neu. Einiges ist nur anhand der Filme vom Hintergrund her ja auch schwer verständlich, da greife ich dann immer mal wieder auf meine Experten zurück 😉. Ich bin allerdings jetzt auch schon einige Monate dran. Letigimation ist immer, dabei englisch zu lernen - zum Glück gab es alle Filme ab Teil 2 mit den passenden englischen Untertiteln dazu. Das macht es dann doch deutlich leichter, als nur den Ton zu haben.  

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Ich schaue fast nur auf englisch, aber dafür wohl zu selten 😉. Wobei ich oft merke, dass ich zu Beginn eines Films manchmal eher wenig verstehe und es dann nach einiger Zeit immer besser wird. Untertitel erleichtern es mir da aber schon, gerade auch wenn es mal um Humor geht, wo es ja oft auch auf die verwendeten Worte und nicht nur den allgemeinen Zusammenhang ankommt, um das mitzubekommen.

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Das könnte sein. Werde ich mal bewusst drauf achten und vielleicht auch mal zwischendrin die Untertitel weglassen. Vom Gefühl her meine ich, dass ich zu Beginn noch recht gezielt lese und das dann mit der Zeit eher unbewusst mitläuft, oder wenn ich etwas nicht verstanden habe. Hinzu kommt, dass sich so halt auch noch die Schreibweisen mit einprägen (hoffe ich zumindest).

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Die Harry-Potter-Filme waren mir im Laufe der Jahre auch sehr liebgewonnene Begleiter :) Komischerweise mochte ich die Bücher als Kind gar nicht und hab sie erst in den letzten 2-3 Jahren für mich neu entdeckt :) 

 

 

Ich habe eigentlich gar keine Zeit zum Filmeschauen, aber bei Amazon Prime TV war gerade "Solo - A Star Wars Story" zu haben. Also quasi Han Solos Biographie. Hätte ich gerne im Kino angeschaut, aber mangels Kinderbetreuung sind mein Mann und ich ja fast nur auf Heimkino angewiesen. :) 


Erwartungshaltung: Das kann ja nix werden, Box-Office schlecht, Kritiken schlecht, kenne keinen, der ihn mag...

Im Ergebnis fand ich ihn so mittelmäßig. Ich finde, man hätte mehr daraus machen können...war eine Aneinanderreihung irgendwelcher wahnwitziger Abenteuer mit hier und da mal ein paar Anekdötchen. Man hätte Han quasi auch mit jedem anderen Star Wars Charakter ersetzen können 😂 

Mit dem Schauspieler hatte ich ehrlich gesagt auch so meine Probleme, da ich da nicht die kleinste Ähnlichkeit zu Harrison Ford sehen kann. Aber was ich erstaunlich fand, wie sein deutscher Synchronsprecher genau so klingen konnte wie der Sprecher von Han in den 70ern. Total irre! Das half :D (Hört man im Trailer leider nicht) 

Was aber leider ganz großer Rotz war an dem Film, waren die Verweise auf die Prequel Trilogie :001_unsure:

 

 

Bearbeitet von Vica
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  • 2 Wochen später...

Klausur und Hausarbeit vorbei, jetzt kann ich wieder reinhauen :D (okay, das hab ich vorher auch).

Im Augenblick ist ja "Spuk in Hill House" auf Netflix total angesagt und gehyped. Von der besten Horrorserie überhaupt war die Rede. Und das sei so gruselig, dass man wenig Chancen hat, da ohne Albträume rauszukommen. Oh je, eigentlich bin ich ja ein ganz zartes Pflänzchen, was sowas angeht. 

Ich mag Psycho-Horror im Sinne von Geistern, die den Finger in die persönlichen Wunden de Hauptcharaktere halten, ganz gerne (wohingegen ich mit Splatter und Gore nichts anfangen kann). 

Finde die Serie okay, man kann sie schauen. Aber so richtig abgeholt hat sie mich leider nicht. Ist auch eher ein Psycho-Thriller als nun wirklich Horror (finde ich!). 

Vielleicht ist das Problem, dass zu viele Elemente hier zu bekannt sind:
- Ein seltsames, verlassenes Landhaus, in das man nichts-ahnend einzieht (wer das nicht als Spukschloss erkennt, hat eh einen an der Waffel)

- Eine Tür im Haus, für die keiner den Schlüsse hat und die niemand aufbekommt (das gab's ja sogar schon bei "Jane Eyre")
- Eine etwas konspirative Übermutter 
- Insekten, die dauernd aus irgendwem rauskrabbeln
Und, und, und

Die Geister-Designs kennt man allesamt auch aus anderen Filmen...aber klar, man kann das Rad auch nicht immer neu erfinden.  

Zudem ist mir die Familie irgendwie unsympathisch, bis auf den Drogen-Junky, der ist okay! 

Na ja, meine Freunde und die Familie feiern diese Serie. Also tut euch keinen Zwang an, wenn ihr mal reinschauen wollt. Handwerklich gibt's definitiv Schlechteres! Vielleicht liegt mein Problem auch in dem Hype begründet...setzt die Erwartungen ja leider immer sehr hoch. 
 

 

 

Bearbeitet von Vica
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