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IUBH Fernstudium feiert fünfjähriges Jubiläum


Markus Jung

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Am 17. November 2011 startete das Fernstudienprogramm der IUBH - vor etwas mehr als fünf Jahren. Dieses Jubiläum feiert die IUBH mit einer Aktion für ihre Studierenden und Absolventen. 

 

Auch für Interessenten sind vermutlich diese Zahlen interessant: Aktuell gibt es mehr als 6.600 Studierende in den Fernstudienangeboten der IUBH, die IUBH hat in diesem Bereich mehr als 70 Mitarbeitende.

 

Und es wurde ein neuer Studiengang angekündigt: Im Januar startet mit Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0 der erste Studiengang mit technischem Fokus.

 

Hier noch eine kleine Historie zur Entwicklung des Fernstudiums an der IUBH:

  • 2011
    • Start am 17. November mit B.A. Betriebswirtschaftslehre
    • 42 Studierende
  • 2012
    • Einführung M.A. General Management
    • über 500 Studierende
  • 2013:
    • Einführung Master of Business Administration (MBA) und B.Sc. Wirtschaftsinformatik
    • über 1.000 Studierende
  • 2014:
    • Einführung B.A. Finanzmanagement, B.A. Personalmanagement, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Logistikmanagement, B.A. Marketing, LL.B. Wirtschaftsrecht
    • über 1.900 Studierende
  • 2015:
    • Einführung M.A. Leadership & Management, M.A. Personalmanagement, M.A. Marketing, M.Sc. Wirtschaftsinformatik
    • über 4.900 Studierende
  • 2016:
    • Einführung B.A. Hotelmanagement, B.A. Tourismusmanagement, B.A. Eventmanagement, B.A. Immobilienmanagement, B.A. Soziale Arbeit, B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0, B.A. Personalmanagement, B.A. Pflegemanagement, MBA Clinical Research Management 
    • über 6.600 Studierende

 

Studierende und Alumni der IUBH können anlässlich des Jubiläums eine viertägige Reise nach London gewinnen, wenn sie in den sozialen Medien fleißig für die IUBH werben ;):

 

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Wow, die Studienzahl ist, seit ich dabei bin (2014), ja enorm nach oben gegangen. Man merkt es aber auch beim Klausur schreiben. Gerade letztes Mal waren unglaubliche viele da (Uni Frankfurt). Man hat kaum noch einen Platz bekommen. Der Lautstärkepegel war entsprechend hoch, da viele zu unterschiedlichen Zeiten abgeben müssen. Was man so gesehen und gehört hat, waren viele auch zum ersten Mal dabei.

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vor 9 Minuten, Stefania85 sagte:

Man hat kaum noch einen Platz bekommen. Der Lautstärkepegel war entsprechend hoch, da viele zu unterschiedlichen Zeiten abgeben müssen. Was man so gesehen und gehört hat, waren viele auch zum ersten Mal dabei.

 

Das ist ja nicht so förderlich für die Konzentration, oder? Also ich hätte damit Probleme.

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vor 40 Minuten, KanzlerCoaching sagte:

 

Das ist ja nicht so förderlich für die Konzentration, oder?

Ja, das stimmt.

 

Die Klausuren werden 45, 90 oder 180 min geschrieben. Es ist eigentlich ein permanentes Gehen während der Zeit. Man nutzt ja nicht immer die komplette Zeit. Auch schreiben wir in einem Hörsaal, d. h. Tisch hochklappen, Aufstehen usw. wenn einer aus der Mitte fertig ist und raus möchte.

 

Da müsste man sich was einfallen lassen.

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Das würde mich sehr stören - besonders wenn ich lange schreibe.

 

Ich denke, in einem gewissen Maße lässt sich so eine Unruhe nie vermeiden, da es ja immer einige gibt, die mal zur Toilette müssen, Fragen haben oder eben eher abgeben. Aber wenn so viele zusammen schreiben und es dann auch noch unterschiedliche Zeitvorgaben gibt und quasi die ganze Zeit über große Unruhe herrscht, das ist schlecht. Und noch schlechter ist es, wenn man dann in der Mitte einer Hörsaal-Reihe auch noch regelmäßig aufstehen muss.

 

Da würde mir spontan dann zumindest einfallen, dass es innerhalb des Raums verschiedene Bereiche gibt für die verschiedene Dauer der Klausuren. Noch besser wären wohl unterschiedliche Räume. Aber die brauchen dann ja auch eine zusätzliche Aufsicht und verursachen Kosten, welche die IUBH vermutlich minimieren möchte...

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Ich hab mich für den 10.12. in Düsseldorf zu einer Prüfung (90 min) angemeldet. Ich bin mal gespannt, wie dort die Gegebenheiten so sind. Ich kenne auch zum Vergleich die Situation aus einem regulären Studiengang mit 150 Studenten in einer Prüfung. Dort hatte man sich zeitweise auch gefragt ob man sich auf einem Bahnhof befindet.

 

Wer sich bei einer 45min Prüfung in die Mitte setzt und glaubt aufstehen zu können, der hat sowieso beim Sozialverhalten nicht aufgepasst.

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Lustig. An die Thematik habe ich heute erst wieder gedacht.

In Nürnberg war es bei den Prüfungen im Oktober ähnlich voll. Im November habe ich keine Klausur geschrieben.

 

Ich habe der IUBH jetzt eine E-Mail geschrieben. Dabei hab ich die Situation in Nürnberg erklärt (etwas ruhiger als @Stefania85 das in Frankfurt erlebt hat), gefragt, ob dafür eine Verbesserung angedacht ist und eine Lösung angeboten.

Zumindest in Nürnberg müsste es meiner Meinung nach gehen, dass man den Reihen Prüfungszeiten zuweist. Also bspw. schreiben in Reihe 1-3 nur Prüflinge mit 45 Minuten Prüfungszeit, in Reihe 4-6 nur die mit 90 Minuten, ...

Bei uns wurde eh mündlich immer wieder darauf hingewiesen sich schlau zu setzen. Das könnte man bei zugewiesenen Reihen ja noch mit Aufstellern/Kärtchen an den Eingängen zu den Reihen deutlicher machen.

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vor 4 Stunden, KanzlerCoaching sagte:

Haben Sie denn das Thema mit der IUBH schon mal angesprochen, Stefania? 

 

Nein, bisher noch nicht. Das war das erste Mal, dass es mir so aufgefallen ist. Da im November neue Studiengänge gestartet sind, waren es sicher mehr Klausurenschreiber als sonst üblich.

 

Vielleicht war ich an dem Tag auch einfach überempfindlich;-)

 

vor 25 Minuten, SirDerpington sagte:

 

Zumindest in Nürnberg müsste es meiner Meinung nach gehen, dass man den Reihen Prüfungszeiten zuweist. Also bspw. schreiben in Reihe 1-3 nur Prüflinge mit 45 Minuten Prüfungszeit, in Reihe 4-6 nur die mit 90 Minuten, ...

 

Das ist denke ich auch in Frankfurt machbar und halte ich für sehr sinnvoll.

 

Dieses Jahr schreibe ich keine Präsenzklausur mehr, aber ich werde der IUBH eine Mail schicken. Könnte mir vorstellen, dass es nächstes Jahr um diese Zeit schon 2 Räume zum Schreiben geben wird, wenn die Studentenzahlen weiter so steigen.

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