Zum Inhalt springen

Mit Hauptschulabschluss und Fernstudium zum Abitur?


Edel

Empfohlene Beiträge

Hallo lieben Dank Karate-Kalle.

 

Meine Tochter ist schon seit längerer Zeit in Behandlung, mit der Hoffnung, dass sie bald wieder eine Schule besuchen, oder eine Ausbildung beginnen kann. 

 Die Therapeutin ist sehr zuversichtlich und macht uns Hoffnungen. Einen Zeitraum gibt es allerdings nicht.

Bevor meine Tochter  aber noch mehr Zeit verliert, in der sie hier nicht aktiv teilnehmen kann, suchen wir halt nach Lösungen, was sie wenigstens auf dem Fernweg machen kann. 

 

Hypnosesitzungen hat sie auch schon mehrere gehabt, welche zwar positiv gewirkt, aber keine Lösung gebracht haben.

 

Sie hat wirklich schon sehr vieles über sich ergehen lassen und alles was ging probiert. 

 

Wir hoffen,  dass ich der Erfolg bei der Therapeutin bald einstellt und sie dann ein normales Leben leben kann. 

 

 

Liebe Grüße und Danke 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Neben den "normalen" Fernschulen gibt es auch noch ein paar Sonderlösungen, welche eine sehr intensive Betreuung bieten und sich gerade auch um Menschen kümmern, die an Phobien leiden, in der Schule gemobbt wurden, aus schwierigen Verhältnissen kommen, Autisten etc. Allerdings sind diese auch mit erheblich höheren Kosten verbunden, so dass das vermutlich nur in Frage kommt, wenn es eine staatliche Unterstützung dafür gibt. 

 

Einmal die Flex Fernschule (Haupt- und Realschulabschluss):

https://flex-fernschule.jimdo.com/

https://www.fernstudium-infos.de/forum/87-flex/

 

Und einmal die Web-Individualschule (Förder-, Haupt- und Realschulabschluss):

https://webindividualschule.de/index.php

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal eine andere Sache, die mir beim Lesen aufgefallen ist: Du scheinst dich für deine Tochter sehr ins Zeug zu legen, was ich absolut super finde. Aber was ist mit deiner Tochter selbst? Sie ist 17, das belastet sie sicher alles ungemein und da sagt man natürlich nicht "Klär das allein" - das meine ich nicht. Aber inwiefern informiert sie sich selbst und klappert ihre Möglichkeiten ab? Kann sie z.B. telefonieren (es gibt Leute, die trauen sich auch nicht fremde Personen anzurufen, bei anderen beschränkt sich die Phobie primär auf das "Reallife" und alles, was man aus seiner gewohnten Umgebung klären kann, geht). Würde sie z.B. hier selbst anfragen, könnte sich sicherlich auch individuellere Fragen stellen, die sie wissen will, sowas funktioniert direkt immer besser als über drei Ecken.

Druck im Sinne von "Du musst jetzt zur Schule gehen" hilft deiner Tochter natürlich null weiter, aber komplett rausnehmen sollte man die Eigenverantwortlichkeit denke ich auch nicht

(wie gesagt, falls das überhaupt der Fall ist, bitte erstmal als Frage verstehen und nicht als Vorwurf)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...