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Fremdsprache als Spezialisierung - Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten, Roland78 schrieb:

 

Die Moral von der Geschicht': Baut man anfangs bewusst ein paar Fehler ein, wird das Ganze zwar inhaltlich im Kurs anspruchsloser und evtl. noch langweiliger, aber es erhöht die Chancen aufs Bestehen deutlich.

 

So ein Vorgehen und so eine Möglichkeit, eine Prüfung zu bestehen, ist ja dann auch enorm aussagefähig in Bezug auf die erlangten Kenntnisse. Und dann das Ganze noch als "Spezialisierung"!

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vor 4 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

So ein Vorgehen und so eine Möglichkeit, eine Prüfung zu bestehen, ist ja dann auch enorm aussagefähig in Bezug auf die erlangten Kenntnisse. Und dann das Ganze noch als "Spezialisierung"!

 

Ja. Aber wie gesagt, es hat wohl auch in Bad Honnef schon geklingelt und das Ganze wird umgestellt.

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vor 4 Minuten, Roland78 schrieb:

 

Ja. Aber wie gesagt, es hat wohl auch in Bad Honnef schon geklingelt und das Ganze wird umgestellt.

 

Das ist ja schön, wenn man es schon gemerkt hat. Allerdings bleibt die Verwunderung, dass es (bisher?) keinen definierten Level gibt, den man zum Bestehen erreichen muss.

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vor 3 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

Das ist ja schön, wenn man es schon gemerkt hat. Allerdings bleibt die Verwunderung, dass es (bisher?) keinen definierten Level gibt, den man zum Bestehen erreichen muss.

 

Doch, doch. Das Ziel ist nur relativ, nicht absolut. Sie müssen nachweisen, dass Sie Ihre Sprachkenntnisse im Verlauf des Kurses verbessert haben. 

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vor 2 Minuten, ExReWe87 schrieb:

Muss denn ein bestimmtes Sprach-Level erreicht werden? Also von B1 bis C1 kann die Spezialisierung bestanden werden?

Es gibt kein vorgegebenes Sprachniveau, dass du erreichen musst. Gleichwohl ist die Nummer wohl so angelegt, dass es das Ziel sein sollte, ein oder mehrere Level zu steigen. Das halte ich allerdings für unrealistisch, methodisch und auch sonst ist Rosetta Stone da nach meiner subjektiven Überzeugung wenig für geeignet.

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Ehrlich, das ist - finde ich - fast wie bei einem Volkshochschulkurs. Und wenn ich (beispielsweise) eine Klausur in Rechnungswesen schreibe und vorher nichts wusste, dann ist die Klausur ja auch nicht bestanden, wenn ich dann genau weiß, was der Unterschied zwischen Kosten, Ausgaben und Aufwand ist.

 

Ich halte in einem Studium eine Bewertung und ein Bestehen nach einem individuellen Lernfortschritt gleich in welchem Fach für absurd. Jede Versetzung in eine andere Klassenstufe funktioniert anders.

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vor 3 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Ehrlich, das ist - finde ich - fast wie bei einem Volkshochschulkurs

 

Noch mal: Zustimmung. Und auch noch mal: Es wird geändert. Insofern können wir uns darüber jetzt echauffieren, oder einfach den Nachmittag genießen.

 

Kleine Anekdote am Rande: mir ist ein Student an einer deutschen Spitzen-Universität (keine FH) bekannt, der für eine Präsentation und ein bisschen laufende Betreuung von Kommilitonen während eines Software-Entwicklungs-Projektes für einen Partner der Uni aus der Wirtschaft (hüstel...) 5 Credits und eine 1,0 bekam. Einzige Zugangsvoraussetzung: Im Vorjahr hatte er an der Veranstaltung selbst teilgenommen. Die Welt ist nicht perfekt ,-).

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PS: Der Englischkurs wird übrigens nicht benotet. Im Zeugnis steht nur, dass man teilgenommen hat. Das vielleicht noch zur Relativierung und Abkühlung 😎.

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