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IUBH Anerkennung von Vorleistungen


Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden, Lumi schrieb:

zum Beglaubigen raus aufs Land in die nächste eigenständige kleine Gemeinde fahren. Für mich waren das insgesamt 40 Minuten Fahrtzeit und null Minuten Wartezeit. B)

 

Und die machen das dann einfach so und verweisen einen nicht an die eigentlich zuständige Stadt/Gemeinde, in welcher der Wohnort ist?

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Anbei nochmal eine abschließende Rückmeldung zum hier eröffneten Thread. Die von mir gestellten Fragen wurden ja noch innerhalb dieses Threads von Seiten der IUBH beantwortet.

 

Ich hatte in der vergangen Woche einen sehr intensiven Kontakt zu @IUBH Kevin Moeller, sowie einzelnen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mir mit einer Engelsgeduld, alle meine Fragen zum Thema Anerkennung von Vorleistungen und Weiteres beantwortet haben. Dafür vielen Dank und ein großes Lob.

 

Nachdem ich die Rahmenpläne meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt in Hamburg angefordert und erhalten hatte, habe ich mich am WE mal hingesetzt und versucht, dem Wust an Papier Herr zu werden, um den bürokratischen Anforderungen gerecht zu werden und den Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen formgerecht auszufüllen. 

 

Das Ergebnis: Meine Steuererklärung geht mir leichter von der Hand. Nach ca. 2,5 Stunden sinnfreiem Papierscheffeln habe ich kapituliert.

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Ich meine, bei der AKAD oder FOM gibt es pauschale Anrechnungen von Ausbildungen als auch Weiterbildungen auf die Studiengänge. Ohne großes Papiergefummel + Beweise..

 

Könnte dir entgegenkommen.

Bearbeitet von der_alex
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Ich sehe das als einen wachsenden Prozess. Von jedem angehenden Studenten, der vor Studienbeginn einen Antrag auf Prüfung der Vorleistungen stellt, die noch nicht berücksichtigt wurden, muss entsprechende Lehrpläne seiner Bildungseinrichtung einreichen. Diese werden im ersten einer Einzelfallprüfung unterzogen, bieten dann aber nach eingehender Prüfung auch die Option, in den Pool der pauschalen Anrechnungen aufgenommen zu werden. 

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Am 9.2.2017 at 10:28 , Markus Jung schrieb:

Und die machen das dann einfach so und verweisen einen nicht an die eigentlich zuständige Stadt/Gemeinde, in welcher der Wohnort ist?

Also bei mir wird neuerdings so etwas nicht mehr gemacht. Beglaubigungen etc. nur für tatsächliche Einwohner. Der "Tourismus" aus anderen Orten war einfach zu groß, da sich genau diese Tipps rumgesprochen hatten.

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