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IUBH Anerkennung von Vorleistungen


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vor 4 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

Da hast du nicht ganz unrecht, aber letzter will auch keiner sein:wink:

 

Bei dem Aufwand kann ich allerdings verstehen, dass viele darauf verzichten, eine Prüfung von Vorleistungen durchführen zu lassen, bzw. sich eine Bildungseinrichtung suchen, wo das pauschalisierte Verfahren schon greift.

 

Ich fand den Prozess nicht wirklich schwierig. Ich hab mir von 2 Studiengängen die passenden Module anrechnen lassen. Die Zeugnisse kopieren lassen war auch keine Schwierigkeit. Was den Nachweis der Modulbeschreibungen angeht, durfte ich entsprechende PDF Dateien zusenden, da 500 Seiten zusenden ein wenig übertrieben wäre. Im Nachhinein war die Kommunikation mit de IUBH super und ich hatte recht zügig meine Unterlagen zusammengestellt und mein Anrechnungsergebnis in der Post.

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vor einer Stunde, sepas schrieb:

Ich hab mir von 2 Studiengängen die passenden Module anrechnen lassen.

 

Ich habe das jetzt auf ein Modul beschränkt, habe allerdings die gesamten Lehrpläne meiner Weiterbildung hinzugefügt, und werde mal abwarten, wie das ausgeht. Schätze ich das vorgehen der IUBH richtig ein, dann sollte in 3 bis 6 Monaten, aufgrund der eingereichten Unterlagen, für den von mir angestrebten Studiengang, eine pauschale Anrechnung verfügbar sein.

 

Bei vergleichbaren Weiterbildungen werde 50 und mehr ECTS anerkannt.

 

vor einer Stunde, sepas schrieb:

Ich fand den Prozess nicht wirklich schwierig.

 

"Schwierig" ist ein relativer Begriff. Ich habe das Abgleichen als sehr mühevoll und zeitraubend empfunden.

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vor 4 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

"Schwierig" ist ein relativer Begriff. Ich habe das Abgleichen als sehr mühevoll und zeitraubend empfunden.

Mühevoll und zeitraubend ist nicht relativ? Spaß bei Seite. Es kann schon ruhig mühevoll sein, schließlich versuchst du deine Vorkenntnisse an einzelne Module anzulegen, damit diese angerechnet werden. Es ist in deinem Interesse, sehr genau dabei zu sein. Es spart Kosten und Zeit. Und die Mitarbeiter der IUBH haben weniger Spielraum für Missinterpretationen.

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vor 4 Minuten, sepas schrieb:

Es kann schon ruhig mühevoll sein, schließlich versuchst du deine Vorkenntnisse an einzelne Module anzulegen,

 

Na ja. Um es mal ein wenig ketzerisch auszudrücken, das ist eine typische Praktikantentätigkeit. Die formulierten Ziele eines ca. 50-Seitigen eng beschriebenen Rahmenlehrplans der besuchten Weiterbildungsmaßnahme, im Modulhandbuch der IUBH mit 440 Seiten wiederzufinden.

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Am 12.2.2017 at 02:25 , der_alex schrieb:

ch meine, bei der AKAD oder FOM gibt es pauschale Anrechnungen von Ausbildungen als auch Weiterbildungen auf die Studiengänge. Ohne großes Papiergefummel + Beweise..

 

Informationen zu pauschalen Anrechnungen habe ich bei beiden genannten Anbietern nicht finden können. Beide bieten diese,so zumindest lt. Aussage der entsprechenden Webseiten, nur Anrechnungen nach individuellen Prüfungen an. 

 

Allerdings bin ich im Rahmen meiner Recherche, bei der EuroFH fündig geworden, die den Staatlich geprüften Betriebswirt pauschal mit 70 ECTS anerkennt, sowie diverse andere Fort- und Weiterbildungen, ebenfalls pauschalisiert mit abgestuften ECTS. Die haben sich eingehend mit der Materie auseinandergesetzt. 

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vor 12 Minuten, der_alex schrieb:

Sehr schön, dann hast du es nun leichter.

 

Aktuell stehen drei Anbieter in der engeren Auswahl.

 

Die EuroFH erkennt pauschal 70 ECTS an, womit sich die reguläre Studienzeit auf 14 Monate verkürzt und somit noch € 7.678,00 an Studiengebühren anfallen.

 

Die Hamburger FH erkennt pauschal 66 ECTS an, womit sich die reguläre Studienzeit auf 18 Monate verkürzt und somit noch € 5.910,00 an Studiengebühren anfallen.


Die IUBH bietet für meine Weiterbildung, aktuell keine pauschale Anerkennung von Vorleistungen an, von daher beläuft sich die reguläre Studienzeit auf min. 36 Monate, mit entstehenden Studiengebühren von € 11.983,00. Eine individuelle Prüfung der Vorleistungen ist mir aktuell zu kompliziert und vom Aufwand zu komplex. Allerdings gefällt mir die IUBH bisweilen noch am besten.

 

Wenn kein weiterer Anbieter mein Interesse weckt, dann wird es wohl entweder auf die EuroFH oder aber die Hamburger FH hinauslaufen. Aktuell trage ich noch pro und contra Argumente zusammen.

 

Das Angebot der FOM war auch nicht uninteressant, obgleich es sich hierbei um ein berufsbegleitendes Präsenzstudium handelt, dessen Räumlichkeiten bei mir um die Ecke sind, daher also sehr gut zu erreichen wäre. Ferner hat die FOM, soweit ich das beurteilen kann, einen sehr guten Ruf.

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vor 26 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Das Angebot der FOM war auch nicht uninteressant, obgleich es sich hierbei um ein berufsbegleitendes Präsenzstudium handelt, dessen Räumlichkeiten bei mir um die Ecke sind, daher also sehr gut zu erreichen wäre. Ferner hat die FOM, soweit ich das beurteilen kann, einen sehr guten Ruf.

Ruf oder Bekanntheitsgrad? Das ist wichtig zu unterscheiden. Sicherlich kommt das auf den Studiengang an, aber als ich mir Master in Public Health angeschaut habe und den auch nicht uninteressant war, ist zumindest da der Ruf nicht so gut und auch insgesamt nicht. Das ist in Gesprächen unabhängig von einander aus der Fachwelt gespiegelt worden

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