Berufe für Wirtschaftspsychologie - Bezeichnung als Wirtschaftspsychologe

[Forensiker]

Hier ist Quelle und Urteil (als Scan).

 

Gelesen habe ich es noch nicht.

 

Dejure

Urteil als Scan

[Psycho-Claus]

Danke Für die Veröofentlichung des Urteils. Damit dürfte ja alles ziemlich klar sein.

[Unsachlichen Teil entfernt]

[CobraCain]

Nur damit ich das jetzt richtig verstehe: Dieser eine Berufsverband schreibt also vor, wer sich als Psychologe bezeichnen darf und nicht der Staat und kommt damit sogar durch? 

[Psycho-Claus]

Er hat es jedenfalls mit ziemlicher Energie versucht und ist nun am OLG München damit kläglich gescheitert.

[CobraCain]

vor 16 Minuten, Psycho-Claus schrieb:

Er hat es jedenfalls mit ziemlicher Energie versucht und ist nun am OLG München damit kläglich gescheitert.

Wer? Der Beklagte oder der Kläger?

[Markus Jung]

Bitte sachlich bleiben. Den unsachlichen Teil eines Beitrags von @Psycho-Claus sowie die Reaktionen darauf habe ich gelöscht.

[psychodelix]

Zitat

Gemäß der Intention der Bologna-Reform wurden Wirtschaftspsychologie-Studiengänge bereits im Bachelor bewusst als berufsqualifizierend konzipiert. Unsere erfolgreichen Absolventen eines akkreditierten wirtschaftspsychologischen Bachelor-Studiums sollten sich daher konsequenterweise auch als „Wirtschaftspsycholog/in/e“ bezeichnen dürfen.

(http://www.gwps-ev.de/verein/wirtschaftspschologen/titelfuehrung)

 

Ich sehe da kein  Problem in der Abgrenzung "Psychologe" und "Wirtschaftspsychologe".

[psychodelix]

Und von wegen Bologna - was ist mit den Absolventen vom Pychologiestudium nach dem Bachelor? Das ist auch noch offen, Psychologe darf man sich nur nach einem Diplom- oder einem Masterstudiengang nennen. Aber ein Bachelor ist ein erster berufsqualifizierender Abschluss - da hinkt doch gewaltig was hinterher, in meinen Augen.

[polli_on_the_go]

Ich habe versucht das Urteil zu lesen muss aber sagen bin irgendwann nicht mehr dahinter gestiegen wer jetzt wo in welcher Publikumspresse oder social Media was gesagt hat.

 

Im Endefdekt wurde aber doch nur herausgestellt,  dass der BPD nicjt zugleich Die Kategorie Wirtschaftspsychologen vertreten kann als Berufsverband und zugleich aber wieder nicht wenn formal nicht das vorliegt was er möchte.  Zumal es ja auch teilweise deswegen zum Verlust der Kkage kam weil er in Teilbereichen nicht die Notwendigen Veretungsbefugnisse für die Klage hatte.

 

Natürlich hat es formal klar gestellt, dass eine geforderte Ausbildung in dem Sinne vorliegt durch die Akademische Ausbildung und ja es ist sicherlich ein erfolg. Ob ich es aber ganz so hoch hängen würde wie der Threadstarter weiß ich nicht.

[psychodelix]

Aaaalso....wenn ich den Bachelor in Psychologie mache und dann den Master in Wirtschaftspsychologie - müsste ich mich nach meinem Empfinden Wirtschaftspsychologin nennen dürfen. Und das "Wirtschaft" sagt doch schon aus, dass es nicht der "allgemeine" Psychologe ist.