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Auf der Suche nach dem richtigen Weg


SmarthY

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vor 3 Stunden, leonschierl1996 schrieb:

Und: alle meine bisherigen "Kunden" als Beamter, die Informatiker waren (bisher nur eine Hand voll) lagen stets bei einem sehr hohen Einkommen jenseits der 100.000€ 😏

 

 

Wenn du ein Freelancer mit hohem Einsatz und Wissen bist, ist das durchaus möglich. Als Programmierer in Festanstellung dürfte das aber eher die Ausnahme sein. Kannst ja bspw. mal einen Blick auf den aktuellen StepStone Gehaltsreport

 

https://www.stepstone.de/Ueber-StepStone/wp-content/uploads/2019/02/StepStone_Gehaltsreport_2019_WEB.pdf

 

oder den Entgeltaltas der Arbeitsagentur werfen

 

https://www.arbeitsagentur.de/news-entgeltatlas

 

Ohne jetzt irgendwelche Vorurteile auspacken zu wollen: Das Arbeitsleben als Beamter dürfte sich in vielen Fällen deutlich von dem als freiberuflicher whatever unterscheiden ;) . Darauf muss man sich bewusst einlassen.

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vor 11 Stunden, StefanK schrieb:

Ohne jetzt irgendwelche Vorurteile auspacken zu wollen: Das Arbeitsleben als Beamter dürfte sich in vielen Fällen deutlich von dem als freiberuflicher whatever unterscheiden ;) . Darauf muss man sich bewusst einlassen.

Die bekannten Vorurteile sind tatsächlich Realität, ich würde deshalb gerne auch mal die "andere Seite" des Arbeitslebens kennenlernen.

 

Und soweit ich weiß könnte ich als Freiberufler endlich auch nachts arbeiten, wo ich viel leistungsfähiger bin, als früh morgens.

Meine Kollegem starten jeden Tag um 06:00 im Büro, ich habe mir mühsam 09:00 als Beginn erkämpft, was mir auf Dauer aber auch nicht passt.

 

100% "FlexWork" ist langfristig mein Ziel, also nur feste Arbeitsziele zu bestimmen Fristen, aber ansonsten keine Einschränkungen in Zeit, Dauer oder Ort.

 

Bin gespannt ob ich das schaffen werde :)

 

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vor 1 Stunde, leonschierl1996 schrieb:

Und soweit ich weiß könnte ich als Freiberufler endlich auch nachts arbeiten, wo ich viel leistungsfähiger bin, als früh morgens.

 

Freiberufler werden natürlich zu einem Großteil in Projekten von Firmen eingesetzt. Die Firmen müssen sich mit dir abstimmen, gerade in einem agilen Umfeld (welches endlich in immer mehr Projekten einzieht) ist ein stetiger Austausch und gute Kommunikation essentiell wichtig. Du wirst also vermutlich nicht drum rum kommen, dich an den Arbeitszeiten des Unternehmens zu orientieren, für das du arbeitest und dort sicher auch das ein oder andere Mal vor Ort auftauchen müssen.

 

Nachts arbeiten und tagsüber schlafen klappt - nach meiner Erfahrung - eher in Ein-Mann-Armee-Projekten. Das ist dann meistens bei eher kleineren Firmen der Fall die aber sicherlich nicht so viel Zahlen wie größere Firmen.

 

Ich will dir das jetzt nicht ausreden. Es ist nur nicht alles so schön und einfach wie es manchmal auf dem ersten Blick erscheinen mag.

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