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BWL - Anrechnung Fachwirt


benobi

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

 

Und was hat das jetzt mit seriös oder unseriös zu tun? Ich würde mal behaupten, dass diese Institutionen versuchen werden, unnötige Arbeitsschritte zu vermeiden.

 Da Stimme ich nur zu. Zumal es ja auch noch die Widerspruchsfrist gäbe.

 

Abgesehen davon gehe ich bei manchen Beschreibenen wegen aus, dass ggf. an der Hochschule ein Häufung bestimmter vorheriger Insitutionen erfolgt sind bzw. häufiger Anfragen waren. Aber wie man manchmal merkt ist eben Ausbildung noch lange nicht immer gleich Ausbildung und Fortbildung nicht gleich Fortbildung sondern kann je nach Anbieter stark schwankend sein. Daher sehe ich eine in beidem einen Vorteil und Nachteil aber die Frage war ja nicht was ist sinnvoller, die pauschale Anerkennung oder nicht .

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vor 13 Stunden, MichaelSd schrieb:

Vor Beginn meines Studiums hatte ich bei mehreren Hochschulen angefragt, ob Inhalte aus meinen Vorleistungen angerechnet werden können. Einige antworteten tatsächlich, dass dies erst nach erfolgter Immatrikulation geschehe. Überraschung: die waren alle staatlich. So viel zum Thema Seriösität.

Es gibt aber einen kleinen Unterschied: staatliche Hochschulen verlangen i.d.R. keine 10.000 € Studiengebühr. Bei den staatlichen Hochschulen, die z.B. für Master-Studiengänge solche Gebühren erheben, erwarte ich auch im Vorfeld klare und verbindliche Aussagen. Denn die Anrechnung ist ggf. für den Studenten entscheidungsrelevant (verkürztes Studium, höhere Chance es neben einem Job zu schaffen, Vergleich mit anderen Hochschulen etc.). Ein Rücktrittsrecht bringt einem gar nichts, wenn die Frist an einer anderen Hochschule verstrichen ist - parallel in die gleichen Studiengänge einschreiben ist i.d.R. nicht zulässig.

 

Da die Diploma diesr Prüfung auch im Vorfeld macht, ist doch alles ok. Denn genau das ist sehr seriös.

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Naja in der regel werden aber schon Vorabprüfungen gemacht, in der PO einer Hochschule steht, ob generell Anrechnungen vorgenommen werden und dann oftmals jedoch dass dies der Prüfung bedarf oder z.B. nur für bestimmte Richtungen gilt.


Die POs sind auch bei den Privaten nicht verborgen und einzusehen bzw. können in der Regel heruntergeladen werden so ist es zumindest bei den HS der Klett-Gruppe und einigen weiteren.

 

Manche gehen halt nicht so tief in die Informationen, weil nach Adressdaten gefragt wird. Da kann man aber auch einfach fakedaten und eine fakeadresse eingeben und kommt dann auf die Unterseiten mit allen Informationen.

 

An Präsenzunis ist das Einsehen in etwas genau so verschachtelt.

 

 

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