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MBA (IUBH) vs. MBA in Engineering Management (WBH)


Dynamiker

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Hi Markus, ich kann mich leider^^ nur wiederholen: einfach klasse, dass du all das auf die Beine gestellt hast! :thumbup:

 

Zu mir als Person:

- 40 Jahre JUNG!!, ledig

- 10 Jahre Berufserfahrung als Bauingenieur mit FH-Diplom*, sehr technisch versiert

- befinde mich eher in der unfreiwilligen Auszeit, aber dafür möchte ich sie nutzen!

- habe <2 Jahre Erfahrung im Projektmanagement, möchte nun den betriebswirtschaftlichen Bereich (auch "offiziell" mit MBA) erschliessen

- strebe entweder Selbstständikeit oder ev. Wechsel ins Management an

 

Wie im Chat angedeutet..., stehe ich ein wenig ratlos vor der Wahl zwischen diesen beiden Studiengängen. Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit damit, habe auch bereits "Erstkontakte" geknüpft zu den beiden Anbietern...

 

*Ganz akut: Meine Anfrage beim WBH wird noch geprüft, Nachweis über die Regelstudienzeit von der FH muss ich noch nachreichen...

=> angenommen, ich müsste 3 Semester (inkl. Brückenmodule) beim WBH absolvieren, kommt plötzlich IUBH ins Spiel:

 

- ich möchte den Zeitaufwand überschaubar halten, daher favorisiere ich die 2-semestrige Variante.

- IUBH ist meines Wissen im Angebot einzigartig, was die Online-Klausuren anbetrifft!

- beide Standorte (sprich mein Heimatort und mein jetztiger Aufenthalt in der Schweiz) vorhanden!!

- etc.

 

Einzig ein "Nachteil", der mich heute(!) davon abgehalten hat, mich dort einzuschreiben...: TOEFL/ILTS Test, welcher immerhin spätestens 3 Monate nach der Einschreibung erfolgen muss...=> wenn nicht geschehen ist das ganze Geld (für den Studiengang) futsch! Anmerkung: meine Englischkentnisse sind gut.

 

Wie denkt ihr darüber? Über sachdienliche Hinweise und eure Anregungen/Meinungen bin ich sehr dankbar! Vorher wünsche ich euch allen noch ein geruhsames Wochenende ;-)

Euer Dynamiker

 

PS: Hi Markus..., sehr gerne ganz du meine Erkenntnisse für die "Fact-Sheets" (für den jeweiligen Anbieter) übernehmen, aber bitte vorher abgleichen/verifizieren. Quasi alle Angaben von mir "ohne Gewähr" ^^ 

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vor 2 Stunden, Dynamiker schrieb:

Wie denkt ihr darüber?

 

Was denken wir worüber?

 

Wenn ein TOEFL/ILTS Test Grundvoraussetzung für die Aufnahme deines Wunsch-Studiums ist, wirst du nicht umhin kommen, diesen mit entsprechend positivem Ergebnis abzulegen. Wenn du sagst, dass deine Englischkenntnisse "gut" sind, sollte das ja auch kein allzu großes Problem darstellen.

 

Welcher Studiengang für dich letztendlich in Frage kommt, solltest du vom Aufbau und von den Inhalten abhängig machen. Neben den harten Fakten, die du für dich definieren musst, spielt natürlich auch dein Bauchgefühl mit hinein. Letztendlich solltest du auch nicht außer acht lassen, welches Ziel du mit welchem Studiengang du am ehesten erreichen kannst.

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Mach den Sprachtest zuerst. Der sollte Dir leicht fallen, wenn Dein Niveau wirklich so gut ist, wie Du es selbst einschätzt. Die Zeit bis dahin kannst Du nutzen, um Dir darüber klar zu werden, was genau Deine Zukunftspläne sind und dann entsprechend Dein Studium darauf ausrichten. "Selbstständigkeit" oder "Wechsel ins Management" (damit meinst Du vermutlich eine Führungsposition) stellt völlig andere Anforderungen an Dich und ggf. auch an den Studiengang. "Ins blaue" studieren ist bei den Kosten der Studiengänge sicherlich nicht der beste Weg.

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Aye aye Sir´s! Danke, dass Ihr Zeit für mich genommen habt...

 

...was vielleicht ein wenig untergeht in meinem Beitrag...ich war zu Anfang völlig fixiert auf WBH. Gerne würde ich noch wissen wollen, was die sog. Brückenmodule beinhalten, sehe nirgendwo Angaben dazu, auch nicht in meinen WBH-Unterlagen. Ggf. nehme die "Verlängerung" noch gerne in Kauf. Auch weiss ich nicht, wie ich die Tatsache deuten soll, dass das Anforderungsniveau ("Zulassungsvoraussetzung") bei der WBH gegenüber IUBH (und meines Wissen auch anderen Anbietern) exakt eine Stufe höher angesetzt ist (210 ECTS/180 ECTS beim Erststudium, "gut"/"befriedigend", etc.). => Stichworte: Qualitätsanspruch, Seriösität...???

 

Was den Sprachtest anbetrifft mache ich eines nach dem anderen...wie von euch vorgeschlagen.

 

 

vor 9 Stunden, CrixECK schrieb:

"Selbstständigkeit" oder "Wechsel ins Management" (damit meinst Du vermutlich eine Führungsposition) stellt völlig andere Anforderungen an Dich und ggf. auch an den Studiengang. "Ins blaue" studieren ist bei den Kosten der Studiengänge sicherlich nicht der beste Weg.

Ich sehe es (für mich) nicht so dramatisch, weil ich meinem Anspruch schon damit genügen möchte mein "rein technisches" Profil um betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Managementkompetenzen erweitert zu haben...

.

Aber dein Einwand (zu meinen "ganz anderen" Anforderungen/Ansprüchen) werde ich dennoch mal zu Gemüte führen...und tief in mir gehen.

 

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Wenn du dir wegen des Englisch-Tests unsicher bist, würde ich dir empfehlen, es zu machen wie von @CrixECK vorgeschlagen: Mache doch erst den Test und melde dich dann für das Studium an.

 

Was genau meinst du mit Brückenmodulen an der WBH? Hast du dafür Beispiele? - In manchen Studiengängen gibt es ja eine Homogeniesierungsphase, um die Kenntnisse je nach Vorkenntnissen anzugleichen. Beim MBA vermute ich dies allerdings nicht. Ansonsten sind Brückenkurse oft dazu da, den Einstieg zu erleichtern. Ich kenne Brückenkurse vor allem im Bachelor zum Beispiel in Fächern wie Mathematik oder Physik, um die Brücke zwischen Schulwissen und Anforderungen des Studiums zu schlagen (auch, aber nicht nur, wenn zum Beispiel ohne Abitur studiert wurde).

 

Was deine Frage nach Qualitätsanspruch und Seriosität angeht, werde ich mich hüten, hier ein Urteil zu fällen ;), sondern empfehle dir, dir selbst ein Bild zu machen. Seriös sind beide Angebote. Einige Unterschiede hast du ja schon gefunden, vielleicht findest du weitere, in dem du Erfahrungsberichte hier in den Blogs liest bzw. dich in den Foren zu beiden Anbietern umschaust, oder auch mal in die Bewertungen bei FernstudiumCheck rein schaust. Ein Unterschied ist sicherlich, dass die Wilhelm Büchner Hochschule auf technische Studiengänge spezialisiert ist, während die IUBH breiter aufgestellt ist. Allerdings kommt es beim MBA ja auch nicht unbedingt auf eine Spezialisierung an, sondern es wird oft sogar ganz bewusst auf eine breite Qualifizierung geachtet, die ja auch weniger fachliche Kompetenzen als Führungsqualifikationen vermitteln soll.

 

Zum Vergleich der beiden Anbieter könnte auch diese Übersicht von Kriterien hilfreich für dich sein:

 

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