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Ich will studieren aber was: IT-Analyst (B.Sc) oder Master of Computer Science (M.C.Sc)


masa_ru

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Hallo zusammen!

 

ich habe am Bundesweiten Fernstudiengang erfahren das es einen Master ohne Bachelor möglich wäre.

 

Meine Interessen bzw. ich muss mich entscheiden zwischen diesen beiden Studiengängen. ( ich erfülle Formal die Voraussetzungen zum Studieren, beim Master muss noch die Eingangsprüfung angetreten werden)  

 

1) IT-Analyst (FH-Kaiserslautern Campus Zweibrücken) (LINK ZHF)

2) Master of Computer Science (hochschule-trier )  (LINK ZFH)

 

Geklärte Fragen:

zu 2) das dieser Abschluss nicht gerne gesehen ist, wurde geklärt nach dem durchlesen hier

 

Meine Vorteile 

zu 1) 

V1.1 Erheblich weniger Kosten (FH-KL ist eine staatliche Einrichtung, Semester gebühren ca. 250€)

V1.2 Es werden keine Übernachtungen gebracht Zweibrücken ca. 150km entfernt.

V1.3 Es ist ein Studium welches dich von Grund auf erzieht. (Vergleich zu 2) habe ich den Eindruck)

V1.4 Das Studium behandelt nur ein Modul Gleichzeitig (Perfekt um es Nebenberuflich zu machen, weniger Stress, jedoch Zeitdruck?)

V1.5 Es wird ein Mathe Vorkurs angeboten (kostenlos? Fernkurs?)

V1.6 Die Module Interessieren mich sehr (Modulhandbuch)

V1.7 (gute Bewertungen)

zu 2)

V2.1 der deutlich höherer Abschluss

V2.2 Module scheinen auch Interessant zu sein.

V2.3 (gute Bewertungen)

V2.4 zu jedem Modul wird Zertifikat ausgestellt (im falle Abbruches)

V2.5 Nöcherer Gehalt 

 

wenn man 1) und 2) Vergleicht

- Die Dauer der Studienzeit gleich (bei 2 (MCSc) ist es der Fall wenn Wahlpflichtfächer anerkannt werden Link), bei 2) wenn man zwei Module / Semester Belegt um 2 Jahre kürzer 

- Die kosten/Semester je nach anzahl der Module bei 2) um fast Faktor 4 höher ... (ca. 900€ / Modul)

- M.C.Sc > B. Sc

- Einstiegsgehälter B.Sc vs. M.C.Sc (ca. 3000€ Unterschied im Jahr) (LINK

 

Nachteile

zu 1)

N1.1 kein anschließendes Master möglich ?

 

zu 2)

N2.1 Teur 

N2.2 Übernachtung Notwendig

N2.3 Freistellung für eine Woche Notwendig / Modul (ist eigentlich ein vorteil ... chraschkurs für das Modul!)

N2.4 Eingangsprüfung 

N2.5 viele viele Fragezeichen )))

 

War schon jemand in der Selben Situation ? und hat hier auch überlegt ?

 

Rein über legt ... wenn man den normalen Bachelor macht und anschließend den Master (alles Fern-uni) vergehen 8 ( 9 Sem. B.Sc + 9 Sem. MCSc)  Jahre .... diesen kann man jetzt verkürzen (ohne Bachelor gleich Master machen ...) jedoch wird man da als "leihe" ohne Bachelor nicht überrümpelt ?

 

LG masa_ru

Bearbeitet von Markus Jung
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Am 18.3.2017 at 15:57 , masa_ru schrieb:

War schon jemand in der Selben Situation ? und hat hier auch überlegt ?

 

Nein, war ich nicht. Allerdings sind mir beim Lesen deines Posts die folgenden Dinge durch den Kopf gegangen:

  • Geht es dir bei einem Studium um den Titel oder das Wissen, dass du dir aneignen möchtest?
  • Du vergleichst einen Bachelor- mit einem Master-Studiengang, was ich per se schon für problematisch halte.
  • Die Aufzählung deiner Vor- und Nachteile wirkt auf mich wie ein Brainstorming, eine Ansammlung von gewonnenen Eindrücken, die einer Sortierung und Filterung bedürfen. Ich denke, wenn du das mal durchführst, wirst du vermutlich selber ein wenig klarer sehen.
  • Zu V1.7 und V2.3: Das die Bewertungen, speziell beim zweiten Punkt, schon einige Jahre alt sind, hast du berücksichtigt?

 

Bearbeitet von Markus Jung
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Hey masa,

Danke für die ausführliche Darstellung. 

Ich habe mir mal die Links angesehen und bin schon ziemlich über den M.C.Sc. erstaunt.

Schon heftig, dass der Studiengang akkreditiert ist. Die Module lesen sich nach absoluten Grundlagefächern. Und dazu dann noch die Möglichkeiten der Anrechnung von allem möglichen. Schon stark Für Berufserfahrene. 

 

Der andere Studiengang endet mit Einem Bachelor, insofern kannst du natürlich auch noch einen Master machen. 

 

Was besser ist: Keine Ahnung. 

Kommt drauf an was du beruflich machen möchtest. 

Die Lernkurve sieht beim Master nicht allzu steil aus. Für den öffentlichen Dienst, bei dem nur der Anschluß zählt, würde ich dazu tendieren :-) 

Bearbeitet von Steffen85
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vor 16 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Geht es dir bei einem Studium um den Titel oder das Wissen, dass du dir aneignen möchtest?

Wissen ist macht ) aber ein besserer Titel wäre nicht verkehrt ...

du meist wenn Wissen dann zum Bachelor wenn ich nach Titel aus bin dann zum Master ?

Ich selber habe den eindruck das der Bachelor etwas mehr transparenter ist, und man solides wissen bekommt...

 

vor 16 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Du vergleichst einen Bachelor- mit einem Master-Studiengang, was ich per se schon für problematisch halte.

Ich weis aber ich habe nun mal die Möglichkeit diese zu vergleichen ... da ich (Formal, überschlägig) für jeden zugelassen werde, bzw. die Zulassungsanforderungen erfühle!

 

vor 16 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Die Aufzählung deiner Vor- und Nachteile wirkt auf mich wie ein Brainstorming, eine Ansammlung von gewonnenen Eindrücken, die einer Sortierung und Filterung bedürfen. Ich denke, wenn du das mal durchführst, wirst du vermutlich selber ein wenig klarer sehen.

Ist es auch ... da ich weder einen Bachelor oder einen Master habe ... samle ich Informationen ... und was ich da bekomme spielt sich bei mir im Kopf ab ... werde es überarbeiten ! versprochen!

 

vor 16 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Zu V1.7 und V2.3: Das die Bewertungen, speziell beim zweiten Punkt, schon einige Jahre alt sind, hast du berücksichtigt?

Wo kriege ich Aktuelle her ))) ?

 

 

PS: danke für Beteiligung :-)

Bearbeitet von masa_ru
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Am 18.3.2017 at 18:07 , SirAdrianFish schrieb:

 

Wenn es keine aktuellen gibt, kann auch das ein Hinweis oder Auswahlkriterium sein:wink:.

 

Naja, der Studiengang ist ja immer noch vorhanden! und wird angeboten von einer staatlichen Hochschule (einer der größten im Land). Nur wird eben dieser Studiengang nicht vom staat gefördert deshalb die hochen Gebühren.

(Und zum Fernstudientag gab es auch einen kurzen Vortrag, waren auch Interessenten Da...doof keine kontakte geknüpft)

 

ich vermurte sehr stark das das der Studiengang bzw. der Titel nicht so geschenkt wird wie es auf dem ersten blick aussieht!

wenn man nämlich bei Master das Modulhandbuch M.C.Sc anschaut ist es nicht gerade ohne ....

 

Ich habe da Angst zu versagen weil das doch keine "Grundlagen" sind und doch Meisterniveau ist.

 

Da ich aber bereits einen Vor-Bachelor mit rund 140CP habe, habe ich unter anderem Physik 1+2,  Mate 1+2+3 bereits bestanden. (zwar sehr lange her) aber immerhin ...

 

Was mich irritiere ... normaler (fertiger) Bachelor kann an dem Studiengang nicht teilnehmen ... hingegen richtet sich der Studiengang extra für Quereinsteiger, dabei kann man von einem Quereinsteiger ja kein Bachelor wissen erwarten (vielleicht durch Berufspraxis) .... 

 

Total verwirt ...:confused:

 

Ich will sicher bei meinem AG 4 Jahre bleiben ... und da wäre Berufsbegleitendes studium sehr gut ... vielleicht später öffentlicher dienst wenn es möglich ist (da kommt M.C.Sc sicher besser)

Fakto ist das der AG auch die Mitarbeiter fördert durch Weiterbildungen etc. damit man auf dem neuesten stand ist.

Und wenn man da egal Bachelor oder Master nach 4 Jahren hat, hat man einen Soliden Abschluss mit jede menge Berufserfahrung.

 

Was sicherlich noch Interessant wäre die Möglichkeit im M.C.Sc Zertifikatsstudium die Modul-kosten steuerlich absetzen, ob das geht ?

Bearbeitet von Markus Jung
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Ich studiere aktuell für einen B.Sc. in Web- und Medieninformatik mit Springer Campus/FH Dortmund. Vor der Entscheidung für diesen Studiengang habe ich mich über beide von Dir erwähnten Studiengänge informiert.

 

Der IT-Analyst erscheint mir als grundständiger Studiengang mit einem ausgewogenen Studiengangskonzept. Damals gefiel mir unter anderem die inhaltliche Ausrichtung der Mathematik-Module mit Betonung auf diskreter Mathematik und Stochastik. Ich finde, das passt gut zu einem Informatik-Studium. Besser als die übliche Betonung von Analysis und linearer Algebra. Sehr gut gefallen mir auch die Vertiefungsfächer "Datenanalyse mit R" und "Embedded System Engineering". Die würde ich beide gerne selbst einmal belegen. Auch sonst finde ich die Zusammenstellung der Fächer sehr gelungen. Das wäre definitiv ein Studiengang gewesen, der mich interessiert hätte. Leider habe ich die Zulassungsbedingungen nicht erfüllen können.

 

Der M.C.Sc. war für mich zweite Wahl. Zugelassen worden wäre ich, weil ich einen Bachelor of Arts in einem anderen Fach habe. Mein Eindruck ist: Das ist eine Möglichkeit für Leute, die als Quereinsteiger in der IT-Bereich gekommen sind, schon nennenswerte Berufserfahrung vorweisen können und noch irgendeinen einschlägigen Abschluss nachweisen wollen, um ihre berufliche Entwicklung nachträglich zu legitimieren und dauerhaft abzusichern. Ich finde es gut, dass es solche Bildungsangebote gibt, denke aber, dass das etwas für spezielle Fälle ist.

 

Glaubwürdig wirkt das in meinen Augen vor allem, wenn man ein Erststudium vorweisen kann, dass gut zu dem Berufsfeld passt, in dem man sich bewegen möchte. So dass man einerseits seine Fachkompetenz in einem bestimmten Wissensgebiet einbringt und die eben noch mit Informatik-Kenntnissen ergänzt.  Man wird nach 120 ECTS keine ernsthafte Konkurrenz für einen grundständig ausgebildeten Informatiker sein. Aber wenn man aus dem Erststudium domänenspezifisches Fachwissen einbringen kann, dann kann ich mir vorstellen, dass es für bestimmte Tätigkeiten interessant sein kann, Leute im Team zu haben, die Kenntnisse aus 2 Fachgebieten haben und eine Brücke schlagen können. Leider hatte ich kein Erststudium, dass gut zu einem Weiterbildungsmaster in Informatik gepasst hätte. Also nix für mich.

 

Im Zweifelsfall halte ich es für besser, den gründlichen Weg zu gehen und einen Bachelor zu erwerben. Mir fehlt hier zum Beispiel eine solide Grundlage in Mathematik. (Aber die könnte man ja eventuell aus einem Erststudium schon haben.)

 

Nicht zu unterschätzen: Ich habe mir das empfohlene Lehrbuch für das Modul "Automatentheorie" angeschaut und bin der Meinung, dass mir das nicht leicht gefallen wäre. Obwohl ich Automatentheorie an einer FH belegt, den Kurs sehr genossen und auch mit einer guten Note abgeschlossen habe.

 

Ich würde also eher zum IT-Analysten raten. Wenn es partout der Weiterbildungs-Master sein soll, würde ich mit dem Modul "Automatentheorie" anfangen. Aus meiner Sicht, ist das der Knackpunkt dieses Studiengangs. Da wäre es gut, zügig herauszufinden, ob man es schafft. Bevor man viel Geld für andere Module ausgibt.

 

Gut gefallen mir am Studiengang die Module zu C#, Android-Programmierung, Bildverarbeitung und Embedded Systems. Wenn ich mal mit meinem Bachelor fertig bin, könnte ich mir durchaus vorstellen, irgendwann mal das eine oder andere Modul dieses Studiengangs zu Weiterbildungszwecken zu belegen.

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Am 18.3.2017 at 23:25 , kurtchen schrieb:

Der IT-Analyst erscheint mir als grundständiger Studiengang mit einem ausgewogenen Studiengangskonzept. [...] Das wäre definitiv ein Studiengang gewesen, der mich interessiert hätte. Leider habe ich die Zulassungsbedingungen nicht erfüllen können.

Guten Morgen kurtchen,

danke für dein Erfahrungsbericht! es ist immer interessant wie Leute sich entscheiden und vor allem die Grundlage der Entscheidung ist sehr interessant (besonderst für die die das selbe machen wollen!)

könntest du verraten warum du nicht die Zulassungsvoraussetzungen erfühlt hast?

 

Diese sind nämlich diese :

Zitat

Zugangsvoraussetzung nach Landeshochschulgesetz Rheinland-Pfalz (§ 65 HochSchG)

  • Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder
  • Berufliche Ausbildung mit qualifiziertem Ergebnis und mindestens zweijähriger Berufspraxis oder
  • Meisterabschluss oder vergleichbarer Abschluss
  • Ausbildung zum Fachinformatiker oder vergleichbare Ausbildung oder Tätigkeit im Umfeld der Softwaretechnik
  • Nachweis über eine berufliche Tätigkeit im Umfang von mindestens einer halben Stelle bei Beginn des Studiums

 

Du schreibst :

Am 18.3.2017 at 23:25 , kurtchen schrieb:

[...] Leider hatte ich kein Erststudium, dass gut zu einem Weiterbildungsmaster in Informatik gepasst hätte. Also nix für mich.

Dieser Master ist genau für Quereinsteiger da! wenn du Informatik studiert hätтest mit einem anteil <=60% darfst du den Master nicht studieren!

Im Berufsleben, selbst wenn du einen Bachelor hast wird dir sowieso einiges (fast alles) neu erklärt, da macht es wirklich keinen Unterschied welchen Bachelor du hast, wenn du schon den Job hast. (Um den Job zu bekommen ja für den Personaler muss es passen, aber sehr viele besetzen stellen wo sie nicht wirklich fit sind und werden angelernt)

 

Der Master ist vor allem Interessant wenn man in den öffentlichen Dienst will ...da ist man berechtigt Position in Höheren Dienst zu belegen ... (aber wie siehet es aus mit einem "gehobenen Dienst"  (da wo bachelor notwendig ist) kann ich so eine Stelle mit dem Master auch kriegen (ohne einen Bachelor zu haben)?

 

Am 18.3.2017 at 23:25 , kurtchen schrieb:

Ich würde also eher zum IT-Analysten raten. Wenn es partout der Weiterbildungs-Master sein soll, würde ich mit dem Modul "Automatentheorie" anfangen. Aus meiner Sicht, ist das der Knackpunkt dieses Studiengangs. Da wäre es gut, zügig herauszufinden, ob man es schafft. Bevor man viel Geld für andere Module ausgibt.

 

Genau die Information habe ich auch, dass das Modul Automatentheorie der Knakpunkt ist ... war auch meine Idee mit ihm anzufangen "sind ja nur 1200€",  die man im falle eines nicht Bestehens oder man merkt nichts für mich, verliert 

 

Danke für Die info werde mir mal die Bücher anschauen die da angeboten werden.Auf der Webseite Trier beim Modul AUFS  wird verlinkt zum Buch  Vossen Grundkurs theoretische Informatik

Aber bei dem Modul ist auch vermerkt :

Zitat
 

Lehrbuch der Theoretischen Informatik
Begleittext, der zum Studium des Lehrbuchs anleitet
Übungsaufgaben
Studienbegleitendes Tutorium (Präsenzveranstaltung)

 

 

Was ich Witzig finde ... das man den Bachelor als IT-Analyst nach dem Master machen kann ))) aber nicht umgekehrt :confused:

 

Am 18.3.2017 at 23:25 , kurtchen schrieb:

Gut gefallen mir am Studiengang die Module zu C#, Android-Programmierung, Bildverarbeitung und Embedded Systems. Wenn ich mal mit meinem Bachelor fertig bin, könnte ich mir durchaus vorstellen, irgendwann mal das eine oder andere Modul dieses Studiengangs zu Weiterbildungszwecken zu belegen.

 

Ja oder das Projektmanagment ))) ... dank der Zertifikate kann man die Kurse einzeln belegen )

Bearbeitet von Markus Jung
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Hallo Masa_ru,

 

die Voraussetzungen habe ich nicht erfüllt, weil es bei diesem Punkt hakte:

Zitat

Ausbildung zum Fachinformatiker oder vergleichbare Ausbildung oder Tätigkeit im Umfeld der Softwaretechnik

 

Zitat

Dieser Master ist genau für Quereinsteiger da! wenn du Informatik studiert hättest mit einem anteil <=60% darfst du den Master nicht studieren!

Das ist mir schon klar. Wenn ich z.B. ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolviert hätte und dann über meine Tätigkeit für ein Unternehmen mehr und mehr in den IT-Bereich gerutscht wäre, dann hätte ich so einen Master für mich angemessen gefunden. Dann hätte ich aus dem Erststudium auch solide Mathematik-Kenntnisse gehabt.

 

Nun habe ich ein erziehungswissenschaftliches Erststudium und arbeite mit recht jungen Kindern. Formal wäre das gegangen, aber ich hätte das selbst als Weiterbildungsmaster nicht so ernst nehmen können. Passte einfach nicht so gut zueinander.

 

Guck Dir den Vossen einfach mal an. Kriegst Du ohne Probleme in der nächsten Uni-Bibliothek. Oder eine gebrauchte Ausgabe einer nicht ganz aktuellen Auflage für ein paar Euro kaufen. Etwas zugänglicher geschrieben finde ich "Theoretische Informatik" von Dirk W. Hoffmann. Wäre sozusagen eine Möglichkeit des etwas sanfteren Einstiegs.

 

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Jetzt habe ich selber angst das ich zum IT-Analyst nicht zugelassen werde :-(

hab angefragt das kam zurück:

 

Zitat

Guten Tag Herr XXX,
 
Zusätzliche Zulassungsvoraussetzung zu der Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife ist beim Studiengang IT-Analyst eine Ausbildung zum Fachinformatiker oder vergleichbare Ausbildung. Falls Sie dies nicht nachweisen können, haben Sie noch die Möglichkeit ein Motivationsschreiben, in dem betreute Projekte dargestellt werden, zu erstellen und dann entscheidet die Zulassungskommission über Ihre Zulassung. Ebenso müssen Sie zu Beginn des Studiums eine berufliche Tätigkeit mit Umfang von mind. einer halben Stelle nachweisen können.
 
Eine endgültige Antwort, ob Sie zugelassen werden können, kann erst nach Prüfung Ihrer Bewerbungsunterlagen erfolgen. Für das kommende Wintersemester können Sie sich ab ca. Mitte Mai über unsere Homepage bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 31.07.17. 
 
Freundliche Grüße
JS

 

Werde wohl Sie Motivieren müssen ...

Am WE überlegt, ich tendiere doch zu einer soliden und aufbauenden "Ausbildung" bzw. zum Bachelor.

Hab mich nun Parallel zur Technischen Informatik an der Wilhelm Büchner beworben (sicherheitshalber).

 

 

Am 19.3.2017 at 15:04 , kurtchen schrieb:

Guck Dir den Vossen einfach mal an. Kriegst Du ohne Probleme in der nächsten Uni-Bibliothek. Oder eine gebrauchte Ausgabe einer nicht ganz aktuellen Auflage für ein paar Euro kaufen. Etwas zugänglicher geschrieben finde ich "Theoretische Informatik" von Dirk W. Hoffmann. Wäre sozusagen eine Möglichkeit des etwas sanfteren Einstiegs.

 

 

Das Büchlein habe ich mir besorg, und das Beiblatt ... werde am WE mal schauen ob ich das lösen kann ....

(kurz reingestöbert, ist echt trockenes fach ....)

 

Bearbeitet von masa_ru
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