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Bearbeitung von Studienunterlagen


SirAdrianFish

Empfohlene Beiträge

Also für mich sind Studienhefte Arbeitsmaterialien, und so sehen sie dann auch mit der Zeit aus. Ich markiere und mache mir Zeichen und Notizen dort rein (allerdings nur kurze Stichworte, Zusammenfassungen schreibe ich separat.

 

Und in Büchern, die mir selbst gehören mache ich das ähnlich bzw. nutze im Kindle die elektronische Markierungsfunktion (Notizen sind mir dort allerdings zu umständlich, so dass ich diese separat erstelle).

 

Bei sehr hochwertigen Büchern oder geliehenen Exemplaren habe ich mir bisher stets externe Notizen gemacht, mir gefällt allerdings das Konzept von @Hep2000 mit den Buchstreifen und werde das vielleicht mal ausprobieren. Allerdings mache ich mir auf fast allen Seiten Anmerkungen, so dass das dann recht aufwändig wäre, händisch für jede Seite solche Streifen zu erstellen. Werde ich mal überlegen, wenn es soweit ist. Vielleicht gibt es sowas auch fertig? - Aber dann wäre natürlich auch die Frage, ob es dann zum Format des Buchs passt.

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Markus, ich schneide immer gleich einen ganzen Stapel passend zu, wenn ich ein geliehenes Buch hier habe. Ich habe mir dafür so eine kleine Schneidemaschine zugelegt, die man auch für Fotos und zum Basteln verwenden kann. 

Man kann das auch als Tabelle am PC vorbereiten, so dass der Titel oben schon aufgedruckt ist, aber ich hab lieber karierte Streifen, ich kann da besser drauf schreiben.

Am Anfang ist es vielleicht umständlich, aber mit der Zeit bekommt man da Routine.

Ich schneide meine manchmal auch breiter als auf dem Bild, wenn ich damit rechne viel Notizen zu brauchen. 

 

Vorteil ist wirklich, dass man die Streifen immer genau an der passenden Stelle wieder reinlegen kann, wenn man das Werk tatsächlich nochmal braucht.

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Ich schreibe viel in die Unterlagen, nur bei richtigen Büchern habe ich da Hemmungen. Aber das liegt einfach an der Liebe zu Büchern. Ich kann auch keine Bücher wegwerfen.

 

Was mir sehr schwer fällt, ist das Bearbeiten am PC. Für die Diplomarbeit habe ich einige Unterlagen nur digital vorliegen, pdfs und Ebooks. Aber nach 20min am PC lesen tun mir die Augen weh. Auch am Tablet ist es nicht besser.

Welche Methoden nutzt ihr dafür?

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vor 17 Stunden, paulaken schrieb:

Was mir sehr schwer fällt, ist das Bearbeiten am PC.

 

Also ich persönlich habe damit keinerlei Probleme und kann das an jedem normalen Monitor über Stunden machen. Aber wenn du damit Probleme hast, könntest du mal über ein Gerät mit ePaper Display, wie bspw. das Kindle von Amazon, nachdenken. Ich kenne viele Leute, die sich auch sehr schwer tun, Dinge am PC zu lesen. Auf ePaper gehts dann aber deutlich besser.

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  • 7 Monate später...

Also mir geht es genauso mit den original Skripten. Bin auch ein Mensch, der gerne Unterrichtsmaterialien

als Erinnerung aufhebt.

 

Früher habe ich reingemalt. Beim Master jetzt komischerweise tun mir die Skripte auch richtig leid.

Die greife ich zum Lernen nicht an.

 

Ich habe mir immer mit den PDF Skripten eigene Zusammenfassungen erstellt.

Oder mir teile dann noch einmal ausgedruckt und konnte mich dann auf den Kopien verwirklichen ;-)

 

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vor 19 Stunden, flowergarden schrieb:


@Lernfrosch: wie lernst du ohne Zusammenfassungen? Liest du dir nur die Markierungen und deine Randnotizen immer wieder´durch und lernst sozusagen durchs lesen?

Beim ersten Lesen bringe ich wie beschrieben meine Markierungen an und versuche, mir bereits einen Großteil der Inhalte zu merken. Ein paar Tage bis wenige Wochen später lese ich nur die markierten Stellen und meine Randnotizen meistens nochmals ein- bis zweimal kurz durch.

 

In Philosophie habe ich mich letztes Semester an Zusammenfassungen versucht. Allerdings habe ich da weniger die Inhalte zusammengefasst, als die inhaltliche Argumentationsstruktur anhand einiger prägnanter Beispiele herausgearbeitet.

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