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Konzentration beim Lernen


manni9

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vor 15 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

 

Na ja, aus reiner Lust und Liebe wird die Dame ein solches Konzept nicht entwickelt und unter die Leute gebracht haben. Ich verurteile auch nicht, dass sie damit Geld verdient, sondern habe lediglich festgestellt, womit sie u.a. ihren Lebensunterhalt verdient.

nein hat Sie nicht, sie war selber an Borderline erkrankt und hat mit den Strategien den Weg aus der Erkrankung gefunden und die Philosophien zu einem Konzept entwickelt. Ich denke es macht mehr Sinn wenn man das Konzept im Ganzen und die der Zielgruppe zugrundeliegenden Erkrankungen versteht, dass das ABC Gesund dort mit Schwerpunkt Reduktion Emotionaler Verwundbarkeit essentiell ist.

 

Aberwir sind vom Thema ab. Was mir noch hilft ist ein komplett lernfreier Tag.

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Also zunächst einmal - es ist schwer und bleibt schwer, gerade wenn im Beruf wie bei dir, @manni9, auch noch Lernleistungen zu erbringen sind und viel los ist.

 

Dennoch tritt nach meinem Eindruck im Laufe der Zeit eine gewisse Gewöhnung ein. Es bilden sich Routinen, und oft gelingt es mit der Zeit an vielen Tagen dann auch leichter, in den Stoff rein zu kommen.

 

Was ich auch hilfreich finde ist, die Lerntätigkeit an das Energieniveau anzupassen. Also wenn du merkst, dass du ziemlich KO bist und dich schwer auf komplizierte Sachverhalte konzentrieren kannst ein Fach nehmen, dass dir leichter fällt, oder organisatorische Dinge für das Studium zu erledigen.

 

Eine weitere Möglichkeit ist es, an solchen Tagen kurze Lerneinheiten zu machen und bewusst zum Beispiel alle 15 Minuten kleine Pausen zu machen, in denen du aufstehst, lüftest, was trinkst oder dich vielleicht auch kalt wäscht, um wieder fit zu werden, oder ein bisschen körperlich aktiv zu sein (Gymnastik, auf der Stelle laufen etc.). Sowohl für die Lernzeiten als auch für die Pausen würde ich hier empfehlen einen Wecker zu stellen.

 

Und an ganz üblen Tagen und wenn nichts hilft kann es auch am besten sein, das Lernen ausfallen zu lassen, bewusst zu entspannen und früh ins Bett zu gehen.

 

Hast du vielleicht auch die Möglichkeit, an manchen Tagen mal was morgens vor Arbeitsbeginn zu tun, wenn du noch fit bist?

 

Gibt es eine gut erreichbare Bibliothek bei dir in der Nähe? Manchen hilft auch diese Umgebung, weg von möglichen Ablenkungen, um selbst dann was zu tun, wenn eigentlich nur wenig Energie/Motivation vorhanden ist.

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vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

@manni9

 

Hast du vielleicht auch die Möglichkeit, an manchen Tagen mal was morgens vor Arbeitsbeginn zu tun, wenn du noch fit bist?

 

 

Das möchte ich unterstreichen - beobachte mal, wie Deine persönliche Tagesform ist. Manchen Menschen (dazu gehöre ich auch) fällt es morgens einfach leichter, konzentriert an etwas zu arbeiten.

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Das ist echt schwer mit der Konzentration, insbesondere weil es hier stets sehr, sehr laut ist ;) Und wenn abends alle im Bett sind, ist der Erschröpfungsgrad bei mir sehr hoch, so dass ich auch nicht das meiste in den Kopf bekomme. 


Ich habe das aber einfach für mich akzeptiert, dass es hart ist. Ich habe nicht nur schlechte Tage, sondern oft schonmal eine ganze schlechte Woche. 
Was ich jetzt an solchen schlechten Tagen mache ist Karteikarten schreiben, Unterlagen sortieren oder wenigstens in Fach-Foren zu Fachfragen mitdiskutieren. Damit tut man auch schon mehr als nichts ;) Ein kleiner Lichtblick in der Hinsicht war für mich "50 Dinge, die du für dein Studium tun kannst, auch wenn du keine Zeit hast: Einfacher und erfolgreicher studieren mit Mini-Aktionen" von Tim Reichel :) 

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