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Wieviele Module pro Semester sind realistisch?


miekah

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Hallo Zusammen,

falls es schon einen Threat zu diesem Thema gibt, bitte ich um einen kurzen Hinweis und um die Löschung von meinem.

 

Ich befasse mich sehr ernsthaft mit dem Gedanken, bei der SRH Riedlingen den B.A. in Prävention und Gesundheitspsychologie zu beginnen.

 

In einem anderen Forum wurde von beschrieben, dass es realistisch ist, ein Modul pro Semester zu bearbeiten ( incl. Prüfungen).

Mir ist klar, dass es von dem Engagement eines/ einer jeden Einzelnen abhängt..., aber diese Aussage würde eine Studienzeit von über 10 Jahren bedeuten....

Ist hier Jemand, der so wie ich eine wöchentliche Az von 30 Stunden hat und mir ganz reelle Erfahrungen mitteilen kann?

 

Würde mich sehr freuen :-)

Vieln Dank im Voraus,

miekah

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Als Orientierung solltest du die von den verschiedenen Fern-Hochschulen und Universitäten zu Grunde legen, welche wohl im Schnitt bei ca. 10 - 15 Wochenstunden liegt. Der eine liest und lernt schneller, der andere weniger schnell. Dazu kommen dann eben noch weitere Belastungen, wie Beruf, Familie und weitere Verpflichtungen.

 

In einem anderen Thread hier im Forum wurde das diskutiert, ob die Module nacheinander oder z.T. parallel bearbeitet werden. Jeder entwickelt da seine eigenen Strategien. Ich meine zu erinnern, dass in dem genannten Thread, im Schnitt ein Modul pro Monat bearbeitet wurde. So zumindest das Resümee. Aber wie ich bereits erwähnte, spielen da diverse Faktoren mit hinein.

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Hi, ich studiere an der APOLLON Präventions- und Gesundheitsmanagement. Ich habe zu Beginn des Studiums Vollzeit gearbeitet und Teilzeit studiert und später Teilzeit gearbeitet und studiere Vollzeit.


Ich würde sagen, so pauschal kann man es nicht sagen.  Ich brauche im Schnitt pro Teilmodul ohne Klausuren 4 Wochen und für Welche mit Klausuren steigt das auch schon mal auf 6 bis 8 Wochen je nach Klausur. Formel und Rechenmodule plane ich auch mehr ein. Kommunikation hingegen ging sehr schnell. Ich habe die meiste Zeit auch selten nur ein Modul bearbeitet. Insgesamt hat mein Studium 32 Teilmodule = 20 Module plus Praktikum und Thesis. Beim Vollzeitstudium also ca. 3-4 Module pro Semester. Und irgendwo liegt man über die Gesamtzeit betrachtet auch.  Am Anfang braucht man mehr Zeit, auch um sich in das Studium einzufinden.

 

Wie umfangreich das Material an der SRH ist kann ich allerdings nicht sagen. 

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vor 12 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

Als Orientierung solltest du die von den verschiedenen Fern-Hochschulen und Universitäten zu Grunde legen, welche wohl im Schnitt bei ca. 10 - 15 Wochenstunden liegt. Der eine liest und lernt schneller, der andere weniger schnell. Dazu kommen dann eben noch weitere Belastungen, wie Beruf, Familie und weitere Verpflichtungen.

 

 

Hallo SirAdrianFish,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Also, wenn ich mich erst einmal mit 20 Wochenstunden einschätze, (lieber tief stapeln, als tief fallen ;-)), liege ich damit nicht all zu falsch. Das beruhigt mich ungemein.

 

Zitat

 

In einem anderen Thread hier im Forum wurde das diskutiert, ob die Module nacheinander oder z.T. parallel bearbeitet werden. Jeder entwickelt da seine eigenen Strategien. Ich meine zu erinnern, dass in dem genannten Thread, im Schnitt ein Modul pro Monat bearbeitet wurde. So zumindest das Resümee. Aber wie ich bereits erwähnte, spielen da diverse Faktoren mit hinein.

 

Auch das klingt machbar und macht mir Hoffnung, danke schön.

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Vielen Dank, polli_on_the_go,

für deine Rückmeldung.

Deine Infos finde sind sehr wichtig um eine Einschätzung für mich zu erzielen, in welchem Tempo ich die Arbeit erledigen muss, um in einem akzeptabelen Zeitrahmen zu bleiben, ohne mich zu frustrieren.

Danke schön

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Ich studiere B.Sc. PMT an der SRH Riedlingen und arbeite Vollzeit (40.5 Stunden). Bisher bin ich im 5. Semester und voll in der Regelstudienzeit, was bedeutet, dass ich  4 bis 5 Module pro Semester bearbeitet habe. 6-8 Wochen pro Modul (bei  6 ETC) sind machbar, wenn man konsequent dran bleibt. Klar dauert das eine Modul mal länger, dafür geht ein anderes besser/schneller.

Denke nicht, dass bei Prävention und Gesundheitspsychologie total andere Maßstäbe gelten.

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