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Master über MOOCs


Economics

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vor 3 Minuten, paulaken schrieb:

Und zum Thema Präsenz:

3-tägige Introduction

1 Woche pro Jahr auf dem Campus.

https://www.uhi.ac.uk/en/courses/bsc-hons-psychology/#tab-studymode

Ja gut die Präsenz ist erträglich :D

------------

 

Da es hier ja um Master durch moocs geht und man daher denkt es wäre günstig.... 

Ich habe neulich einen Master in International Business an der Ulster University gefunden, für nur 5290 Pfund mit 100% Coursework, der mein Interesse geweckt hat. Ich habe heute dem Kursleiter um 19:20 Uhr nach einer Modulliste gemailt und schon 30 min später eine Antwort erhalten :o 

 

Leider bin ich noch beschäftigt aber dieser steht auf meiner Liste! 

Vll ist der ja auch hier interessant

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vor 15 Minuten, paulaken schrieb:

Zumindest ist er vom britischen bps akkreditiert:

http://www.bps.org.uk/bpslegacy/ac?frmAction=showCourse&Course_IDs_Selected=1524&CourseType=UG&Search_Type=UNDER

 

Damit müsste auch eine entsprechende Anerkennung in Deutschland möglich sein, aber Brexit ist da vielleicht das Problem.

 

habe mal wegen meines Abschlusses aus UK eine offzielle Anfrage gestellt. Sobald ich Antwort habe schreibe ich diesen in den "Auswirkungen Brexit"-Thread. Diese müsste ja dann auch für die Anerkennung des Psych-Bachelors gültig sein

 

 

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vor 13 Stunden, der Pate schrieb:

Diese müsste ja dann auch für die Anerkennung des Psych-Bachelors gültig sein

 

Selbst wenn der Studiengang anerkannt ist laut zum Beispiel Anabin, heißt das ja noch nicht, dass er vom BDP anerkannt wird, da dieser selbst zum Beispiel den Anteil an psychologischen Inhalten etc. prüft. 

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vor 48 Minuten, Markus Jung schrieb:

 

Selbst wenn der Studiengang anerkannt ist laut zum Beispiel Anabin, heißt das ja noch nicht, dass er vom BDP anerkannt wird, da dieser selbst zum Beispiel den Anteil an psychologischen Inhalten etc. prüft. 

 

Ja richtig. Das eine ist die Führung des akad. Grades und das andere die Berufsausübung. Für letzteres ist der BDP zuständig.

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Was hier an falschen Aussagen kursiert, ist für unbedarfte Leser gerade zu gefährlich. Zumal es auch an inhaltlicher Falschheit nicht mehr zu überbieten ist.

 

Die Anerkennung einer beruflichen Qualifikation obliegt den jeweiligen LANDESministerien, sprich Bundesländer. Diese richten sich durchaus zuerst einmal nach der Einstufung von Anabin, die bereits erwähnt wurde. Ob ein Abschluss für die Psychotherapeutenausbildung anerkannt wird, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

 

Rein überhaupt gar nichts mit der Berufsausübung zu tun hat der BDP, Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Das ist ein eingetragener Verein, der die Interessen seiner Vereinsmitglieder vertreten soll. Die Mitgliedszahlen dieses Vereins zeigen, dass weniger als 20% aller in Deutschland tätigen Psychologen/innen in diesem Verein Mitglied sind. Inwiefern dieser Verein nun sich selbst als Berufsverband ansehen kann, ist diskussionswürdig.

 

Insgesamt hat dieser Verein aber absolut null Mitspracherecht bei der Berufsausübung von Personen. Das wäre wie wenn SV Werder Bremen einem Fußballer von Borussia Dortmund die Berufsausübung verbieten möchte. Da wird der Fußballer von Dortmund trivialerweise mit den Achseln schütteln und es ignorieren, was irgendein eingetragener Verein von sich gibt, in dem er nicht einmal Mitglied ist.

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vor 15 Stunden, der Pate schrieb:

@paulaken und @N-rg

 

die University der Highlands and Islands kenne ich auch. Wisst ihr ob der Bachelor in Psychology von dort eine Chance hat in Deutschland voll anerkannt zu sein vom BDP? Das wäre sicherlich für viele interessierte hier dann eine Alternative

 

@Economics

Dies war der Ausgangsbeitrag zur Frage zur Anerkennung des Studienganges beim BDP. Alles andere war nicht gefragt. Ich sehe hier also keinerlei Falschmeldungen.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben:
Mehrere Personen unterhalten sich darüber, wie sie in den Fanclub des HSV aufgenommen werden müssen. Und dann kommt jemand um die Ecke und sagt: 'alles Falschmeldungen, was hat der Fanclub des HSV damit zu tun. Wir wollen doch eh alle nur in den Fanclub des BVB'.

Im realen Leben würde ich, je nach Gesprächspartner sagen: Wer keine Ahnung hat... (und so, Mario Barth sollte ja bekannt sein)

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