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Gerichtsbeschluss in Zeiten von WhatsApp Lerngruppen


polli_on_the_go

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Finde ich ein sehr interessantes Urteil.

Ich bin ja selbst Mutter eines Teenies. Aber ich halte es für meine Pflicht, dass ich mich mit den Medien auseinandersetze, die sie benutzt um mit ihr über die Gefahren und Grenzen des rechtlich notwendigen zu sprechen.

Und wenn ich einem 13-jährigen Kind etwas nicht mehr verbieten kann, käme dies für mich einer Bankrotterklärung gleich.

Verbieten heißt ja nicht, dass man etwas nur anweist, man  kann auch erklären und überzeugen.

Facebook, Computerspiele mit Altersfreigabe, youtube sind bei uns gerade Themen.

Bisher hat es funktioniert, dass sie sich an meine Vorschläge hält und meine Bedenken ernst nimmt.

Auch whatsapp sehe ich aufgrund der AGBs als sehr kritisch. Aber das setzt natürlich voraus, dass man die AGB gelesen hat.

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Es ist halt denke ich immer auch ein abwägen.

 

Wenn ich meiner (9-jährigen) Tochter WhatsApp verbieten würde, würde ich ihr damit eine wichtige Kommunikationsmöglichkeit mit ihre Mitschülern (sei es auf individueller Ebene als auch auf Gruppenebene) als auch zum Beispiel mit mir nehmen. Statt dessen schaue ich halt, was sie so macht und spreche intensiv mit ihr darüber, wenn mir etwas auffällt - zum Beispiel die Verbreitung von Kettenbriefen oder sowas. 

 

ich denke dieses füreinander interessieren und miteinander reden und auch Vertrauen haben ist da ganz wichtig. 

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