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Präsenzveranstaltungen, wie oft?


Empfohlene Beiträge

Hi Birthe!

Das kannst du gerne machen wie du möchtest.. du kannst mir eine eMail schicken, Rachzeichen, PN oder einen neuen Thread aufmachen. So wie es für dich am einfachsten und am Besten ist.

Einfach her mit den Fragen und ich hoffe, dass ich diese dir dann alle beantworten kann.

lg

rita

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Hallo Birthe,

bezüglich der HFH lässt sich sagen, daß die Präsenzen nur bedingt verpflichtend sind d.h. es gibt Labore, Übungen und Testate welche verpflichtend sind. Der Rest ist freiwillig. Mir haben die Präsenzen währen meines Studiums an der HFH sehr viel geholfen. Solltest du noch Fragen haben dann schreib einfach zurück.

Gruß

Harald

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Hallo Harald!

Danke für die Antwort. Ich bin mir sicher, dass Präsenzphasen grundsätzlich sehr hilfreich sind. Da ich aber auch häufig Samstags arbeiten muss, weiß ich einfach nicht wie ich das unter einen Hut bringen kann. Sicherlich lässt sich das mit dem Arbeitgeber irgendwie absprechen, aber dafür müsste ich mich erstmal entschieden haben.

Jeden Monat ca. ein Wochenende Präsenzphasen... kommt das in etwa hin?

Ich sehe dabei auch den Vorteil, dass man dadurch vielleicht auch besser ein paar Kontakte unter Komilitonen knüpfen kann, wenn man sich mehr oder weniger regelmäßig sieht.

Derzeit ist auch noch meine Überlegung die Entscheidung davon abhängig zu machen, wo mir aus meinen bisherigen Ausbildungszeiten und Studiengängen am meißten anerkannt wird, spielt ja irgendwie auch ne Rolle.

Wie weit bist du denn mit dem STudium? Was genau machst du?

Gruß, Birte

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Hallo Birte,

dann misch ich mich jetzt hier auch mal ein und "verunsicher" dich noch mehr.

Letztendlich solltest du auf dein Bauchgefühl hören. Ich hab das vor ca. einem Jahr gemacht und hab ich für die HFH entschieden.

Gibt halt tausend Gründe dafür und 999 Gründe dagegen. Für mich war entscheidend, dass die Hochschule direkt vor meiner Haustür ist (Wird dir warscheinlich nicht helfen...). Weiterhin fand ich zwar bei der EURO-FH die internationale Ausrichtung gut, da mein Englisch aber eher mäßig ist, wollte ich mir das nicht auch noch zusätzlich aufhalsen. Man hat so auch schon genug zu tun. Außerdem will man ja auch einmal in der Woche in Ruhe ein Bierchen trinken.

Die endgültige Entscheidung ist dann bei einem Besuch einer Infoveranstaltung gefallen.

Meine Entscheidung habe ich noch keine einzige Sekunde bereut (außer natürlich dann, wenn meine Freunde losgezogen sind und ich mich mit blöden Rechtsformen oder so beschäftigen musste). Bei der HFH fühl ich mich sehr wohl, die Betreuung ist gut, die Studienbriefe fast alle gut verständlich. Man kommt (quasi) ohne Zusatzmaterial aus.

Aber nun genug gesabbelt, das Wochenende und die Studienbriefe rufen...

Gruß aus Hamburg,

Matthias

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Nein, im ernst ich hätte da schon so einige Fragen zur Euro-FH, aber vielleicht sollten wir das per Mail oder PN mach oder aber einen neuen thread unter Euro-FH aufmachen?

Ich empfehle eine neuen Thread - der Übersichtlichkeit halber und weil dann auch andere von den Antworten profitieren als bei Infos, die nur per privaten Mails ausgetauscht werden.

Viele Grüße

Markus

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Hallo Birte,

kommt alles noch.

Mein vorläufiges Fazit ist dass ich es teilweise nicht mehr machen würde und teilweise immer wieder. Manchmal war ich soweit alles hinzuwerfen weil ich absolut keine Lust mehr hatte. Statt der SB’s hab ich dabei so manches zerknüllte Papier oder Radiergummi durch die Gegend gefeuert. Auf der anderen Seite hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Das Studium hat mir laut aussage von etlichen Verwandten, Freunden und Bekannten auch persönlich sehr viel gebracht. Auf der anderen Seite habe ich ein oder zwei Bekannte verloren die einfach nicht damit klar kamen wie ich mich durch das Studium entwickelt habe bzw. nicht verstehen konnten warum mir das lernen manchmal wichtiger war als ein spontane Party am Baggersee. Andererseits habe ich einige guten Bekannte gefunden welche ich nicht mehr missen will. Ob es mir karrieremäßig viel bringt oder gebracht hat weis ich nicht, da unserer Firma im Laufe meines Studiums umstrukturiert wurde und ich hierbei auf den Posten eines Abteilungsleiters gerutscht bin. In wie weit dies ohne das laufende Studium gewesen währe kann ich nicht sagen.

Im folgenden ein paar Infos welche ich jemand andern bezüglich des Studiums gab.

****Das Studium ist kein Honiglecken. Es ist ein grundständiger Bildungsgang für den man an einer Präsenzhochschule im Schnitt auch nur unwesentlich kürzer braucht und der neben einem vollständigen Job zu erledigen ist. Machbar ist es, aber man muss dahinter bleiben und darf es nicht schleifen lassen. Aus meiner Sicht sind Semesterferien von 6 Wochen nicht machbar. Du solltest max. 3 Wochen Pause machen. Alles andere wirft Dich zu sehr aus der Kontinuität des Lernens. Was auch noch einen großen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad hat, ist das Umfeld. Sei es die Familie, die Freunde, die Arbeitskollegen. Eine Familie die einem den Rücken frei hält ist fast unbezahlbar. Arbeitskollegen die einem helfen und nicht neidisch sind vereinfachen vieles, da man hier auftauchende Fragen teilweise relativ schnell klären kann. Freunde welche nicht eingeschnappt sind wenn man sagt: "No Party" ich muss lernen sind eine riesiger Pluspunkt. Wenn es so läuft wie es bei mir der Fall war als wir renovierten und es hieß: "Was kümmert es uns ob du da bist oder nicht! Hauptsache deine Frau ist da und lässt uns zum renovieren ins Haus. Geh Du in deine Schule und stoße zu uns wenn der Unterricht fertig ist." dann ist es natürlich ganz genial.****

Zu meinen Beweggründen fürs Studium kurz folgendes:

Ich hatte schon viele Jahre mit dem Gedanken gespielt so etwas zu machen – aber nichts gefunden was mir zugesagt hat. Während dieser Zeit habe ich in einem bundesweiten Pilotprojekt meinen Wirtschaftstechniker gemacht. Als ich dann bei meiner damaligen Freundin in der Zeitung auf eine Anzeige der HFH gestoßen bin, habe ich beschlossen mir die Infoveranstaltung anzusehen. Diese hat mich überzeugt. Ich bin damals mit dem Vorsatz ans Studium gegangen zu probieren ob ich es schaffe. Ich wollte mir wenn ich mal wieder mit dem Kopf gegen die Decke stoße irgendwie niemals den Vorwurf machen müssen dass ich es nicht probier habe.

Als endgültiges Fazit würde ich sagen, dass ich für mich die richtige Entscheidung getroffen habe, die Sache jedoch ohne die erhaltene Unterstützung meines Umfeldes wahrscheinlich nicht hätte durchziehen können. Dies solltest du vorher abklären – es gibt meiner Meinung nach nichts schlimmeres als wenn z.B. dein Freund mosert dass du ja keine Zeit mehr für Ihn hättest oder solche Sachen.

Gruß

Harald

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Hi

Beim Wirtschaftsingenieur sind es, wenn ich mich nicht verzählt habe, 34 Pflichttermine über das ganze Studium verteilt (Studienleitung, Klausur, Labor usw.), wären also 8 bis 9 pro Jahr.

Bei BWL und den Bachelors sind wohl weniger.

Aber zumindest vor den Laborprüfungen muß man unbedingt in der Vorlesung gewesen sein, sonst steht man wie der Ochs vorm Berg :-)

Gruß

Jörg

Hallo!

Beruflich wird es mir sehr schwer fallen regelmäßig an Präsenz-Terminen teilzunehmen, daher meine Frage. Wie viel Präsenztermine fallen bei der HFH insgesamt so an? Sind die verpflichtend oder optional? Wie handhabt ihr das?

Danke schonmal und viele Grüße,

Birte

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