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Studium finanzieren: Gehaltsverzicht vs. Abschreibung


Takezo

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Ich habe Modell (3) gewählt: Verzicht auf Brutto-Gehalt, jedoch in Form einer Gehaltserhöhung. Also nach dem Bachelor statt mehr Gehalt ein neues Paket geschnürt aus Teilzeit, Sonderurlaubstagen, Unigebühren und Gehalt. In die Rechnung habe ich auch den Verlust des potentiellen Steuerabzug berücksichtigt.

Warum? Um meinen Arbeitgeber entgegenzukommen, der meinen Marktpreis nicht zahlen möchte, mir aber dafür sehr interessante fachliche Entwicklungen bieten konnte. Weil das Geld, was auf dem Konto und in der SV landet, ist für mich eben nur ein Teil der Komponente "Entlohnung". Interessant wird es nächstes Frühjahr. Er möchte, dass ich dann Vollzeit arbeite, aber gehaltstechnisch bereite ich ihm (vermutlich) Alpträume. :sneaky2:

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Ich möchte noch einen nicht-monetären Aspekt mit ansprechen. Gerade wenn der Unterschied in finanzieller Hinsicht nicht gravierend ist, bist du viel unabhängiger, wenn du die Kosten selbst trägst und auch keine Rechenschaft über dein Studientempo, Noten, Abschluss etc. schuldig. 

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