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Ratlos... - Soll ich angewandte Psychologie studieren?


Amira

Empfohlene Beiträge

@Amira viele von den Studierenden mit Pflegehintergrund nutzen das SBB Stipendium. "Speziell" ist vielleicht das falsche Wort, aber es gibt da durchaus einen Schwerpunkt für Gesundheitsberufe.

 

Was einem eventuell auch Angst nimmt, ist, dass man erste Schritte nicht zwangsläufig alleine gehen muss. So kann man auch das Mentoring in Anspruch nehmen. Aus einem Pool an Mentoren sucht man sich den aus, der passt und erfährt so eine Begleitung (und das auch durch die ersten Täler). 

 

Versagen ist auch immer so eine Sache, denn die Frage wäre, wo du Versagen siehst. Der größte Fehler wäre es sich fortwährend mit anderen zu Vergleichen. Natürlich möchte man eine gewissen Leistung bringen, aber man muss sich auch bewusst machen, dass bei uns eine schlechte Note nicht den ganzen Schnitt versaut usw.  Es ist natürlich eine Verpflichtung, und man sollte sich auch schon einmal vorher Gedanken machen, wie man sich motivieren kann, was man für ein Typ ist, ob das APOLLON Studium mit nahezu keinen Präsenzen, wenig Klausuren, vielen Fallarbeiten und ohne Online Vorlesungen also rein autodidaktisch zu einem passt.

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Die Angst vorm Scheitern ist mehrheitlich die innotivationsfeindliche German Angst. Scheitern definiert sich für mich darin aus seinen Fehler nichts zu Lernen und immer wieder dasselbe mit gleichem Ausgang zu tun. Die Person ist dann für mich ein Versager.

 

Ansonsten gehören kleine/große Fehler machen zum Lernprozess dazu. Der sollte natürlich beim studieren mehrheitlich im Lernprozess passieren und nicht beim Examen selbst. Und wenn man durchfällt, lernt man eben aus dieser Erkenntnis ;-).

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Vielen Dank an Euch. 

 

Bin schon etwas überwältigt von den zahlreichen und durchaus hilfreichen Antworten.

 

@flowergarden: ich werde Dich bestimmt nochmals anschreiben und Dich mit Fragen zum Studiengang löchern.

(selbst schuld, Du hast Dich angeboten...:9_innocent:)

 

@Beetlejuicine: das mit dem Office Paket ist mir bekannt, danke

 

@polli_on_the_go: ich werde mich nochmal etwas genauer mit den Stipendien befassen müssen. Habe vorhin schon so einiges gelesen. Für den Anfang habe ich auch noch Reserven angespart.

 

@Markus Jung: Ich bin schon fleißig dabei die verschiedenen Blogs zu lesen. Danke für den Tipp.

 

Ich habe vorhin für mich beschlossen dass ich einfach einen Versuch wagen werde.

Nutze dann intensiv die 4 Wochen zur Probe und werde Einsendeaufgaben abschicken und gucken wie ich mit den Korrekturen weiterarbeiten kann. Ob es insgesamt für mich machbar erscheint. 

Wie ich mit dem Lernen anfange und die ersten Strukturen für mich erarbeite...

Mein Problem ist wirklich dass ich mich zuviel in Grübeleien reinsteigere und mir zu wenig zutraue. 

Das soll sich jetzt ändern!!!

Ich war vorhin schon beim Bürgeramt um mein Zeugnis beglaubigen zu lassen. War dann dort ziemlich entsetzt weil die pro Seite knapp 5 Euro haben wollten. Also 19,20 Euro schon mal nur für die 4 beglaubigten Seiten???

Naja, soll dann wohl so sein...

Die Versicherungsbescheinigung der Krankenkasse war zum Glück einfacher bzw. günstiger zu bekommen.

 

Bin schon gespannt wann ich dann das erste Paket in den Händen halte und freu mich aufs Loslegen.

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vor 11 Stunden, Amira schrieb:

Nutze dann intensiv die 4 Wochen zur Probe

 

Finde ich eine gute Idee, diese Zeit intensiv zu nutzen. Vielleicht auch für Rückfragen an die Tutoren etc.

 

Wobei du ja zu Beginn geschrieben hast, dass du den Studiengang schon mal angetestet hast?

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@Markus Jung: Ja, hatte ich auch. Aber da ging es mir mehr darum ob es von der Aufmachung der Studienhefte und vom Inhalt her zusagt. Ich hab zu der Zeit "nur" intensiv gelesen und für mich zuhause die Aufgaben bearbeitet. Hatte irgendwie nicht den Mut die einzuschicken (Ja, klingt auch für mich blöd wenn ich das jetzt hier so lese aber zu der Zeit war das eben so)

 

Wie sieht das denn aus mit dem Einführungsseminar? Kann man ungefähr sagen wie viele Leute da anwesend sein werden? Gibt es da bestimmte Vorgaben? 

Was sind so ungefähr die Inhalte?

Geht es da schon darum großartig vorgearbeitet zu haben?

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Sind diese Selbstzweifel und das, was Sie in mehreren Postings als "fehlenden Mut" beschreiben, etwas, mit dem Sie sich regelmäßig herumschlagen?

 

Wenn das so ist, dann wäre es vielleicht ganz ratsam, VOR der Einschreibung zu überprüfen, wie zu Ihnen Ihr Berufswunsch "Coaching / Teamentwicklung" etc. passt. Da stehen Sie nämlich in Situationen (und nicht nur Einzelpersonen gegenüber!), die extrem viel Mut und Sicherheit im Auftreten notwendig machen. Wissen um Abläufe und Mechanismen sind da nur ein Teil, den man mitbringen muss.

 

Ich will Ihnen übrigens nicht Ihren Studienwunsch ausreden. Es ist eher ein Input zu überprüfen, ob Fach und Weg richtig und passend für Sie sind.

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