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Möglichkeiten mit dem Bachelor Angewandte Psychologie


flowergarden

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vor 3 Stunden, Robwood schrieb:

Ich verstehe die Aufregung unter den Apollonstudenten nicht. Auf der Homepage steht explizit das dass Studium nicht zur Therapeuten-Ausbildung berechtigt. Und ich errinnere mich auch an das Interview zwischen Markus und Frau Göritz, die ebenfalls sagte das der Bachelor dahingehend auch garnicht gedacht wurde.

 

Also entweder man hat Glück und findet nach dem speziellen Bachelor an der Apollon eine Uni die das Studium anerkennt oder man hat schlicht pech.

Eben :) es geht aber wohl um mehr..also um das man sagt mir ja nicht was ich senn jetzt damit machen kann, was mein Beruf danach ist (so zumindest hat es die Studierende gestern am Stammtisch erklärt) bin aber Froh, dass es bei uns Prävis in der Form zumindest noch kie wirklich Thema war oder ist.

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vor 4 Minuten, polli_on_the_go schrieb:

Eben :) es geht aber wohl um mehr..also um das man sagt mir ja nicht was ich senn jetzt damit machen kann, was mein Beruf danach ist (so zumindest hat es die Studierende gestern am Stammtisch erklärt) 

 

Das Mantra:

 

Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung.Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist ....

 

*Ohmmmmmmmmmmmm ......*

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vor 4 Stunden, Robwood schrieb:

Ich verstehe die Aufregung unter den Apollonstudenten nicht. Auf der Homepage steht explizit das dass Studium nicht zur Therapeuten-Ausbildung berechtigt. Und ich errinnere mich auch an das Interview zwischen Markus und Frau Göritz, die ebenfalls sagte das der Bachelor dahingehend auch garnicht gedacht wurde.

 

Also entweder man hat Glück und findet nach dem speziellen Bachelor an der Apollon eine Uni die das Studium anerkennt oder man hat schlicht pech.


Ja, eben. Genau so sehe ich das auch. Deswegen meinte ich auch dass man sich doch im Vorfeld genau informiert, wenn man denn schon Therapeut werden möchte.. 

Die Diskussion hat sich innerhalb der Studiengruppe mittlerweile gelegt, nachdem einer das Zahnrad der APOLLON gepostet hat, ein Buch empfohlen wurde usw.. :34_rolling_eyes:

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Am 20.10.2017 um 13:03 , Markus Jung schrieb:

 

Nur mit dem Bachelor ist der Zugang zur Therapeutenausbildung doch eh nicht möglich. 


Das stimmt, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Frage der WA-Gruppe aus einer anderen Richtung kommt. 

Bis vor kurzem war es ja so, dass die Bedingungen für die Approbationsbedingungen waren:
PP:  Bachelor Psychologie + Master Klinische Psychologie 
KJP: BSc Psychologie oder BA Pädagogik, BA Soziale Arbeit + Master Klinische Psychologie 

Nun war es allerdings bundeslandsspezifisch auch so, dass einige Ausbildungs-Institute trotz klinischem Master kein OK für die Aufnahme erteilten, wenn nicht schon der Bachelor spezifische Bedingungen erfüllte. 
Ich habe z.B. schon gehört, dass Leute nicht aufgenommen wurden wenn:
- der Bachelor ein Fernstudium war (egal wie klinisch)
- keine "Klinische Psychologie" enthalten war, selbst wenn der Master diese Fachrichtung hat 
- im Bachelor nicht spezifische ECTS an gewissen Fächern erreicht wurden, wie sie vom Institut gefordert worden waren. 

Das heißt, dass tatsächlich auch der Bachelor bei manchen Instituten ausschlaggebend für die Aufnahme war - selbst wenn der Master gestimmt hat. Bis vor kurzem war das noch so und es unterschied sich von Bundesland zu Bundesland und auch zwischen den Regierungsbezirken und zwischen den Instituten. 
Ich halte solche Unterteilungen allerdings für rechtswidrig und das dürfte der Grund sein, warum die Institute selbst nun auch liberaler werden. 
Seitdem auch Fachfremde die PP-Ausbildung mit klinischem Master beginnen dürfen, darf so ohnehin nicht mehr unterteilt werden. Das Urteil ist aber noch sehr frisch und ich denke mal, dass es sich mangels Präzedenzfällen noch nicht herumgesprochen hat, aber bald wird. 

Mein Eindruck ist aber auch, dass weder die Hochschulen, Unis, Ausbildungsstellen noch Landesprüfungsämter da durchblicken. Klar, dass die Verwirrung bei den Studenten dann doppelt so hoch ist. Fragt man mal an den entsprechenden Stellen nach, bekommt man ja auch immer nur vages Rumgedruckse :( 

LG 

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vor 5 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

 

Das Mantra:

 

Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung.Ein Studium ist keine Berufsaufbildung. Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium ist ....

 

*Ohmmmmmmmmmmmm ......*

Ach Frau Kanzler genau so ist es

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