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BWL-Studium? Im Rückblick überflüssig [Buchauszug von Gründerszene Karriere]


SirAdrianFish

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Buchauszug. In seinem neuen Buch nimmt Axel Gloger das Thema BWL unter die Lupe. Seine These: Das Studium züchtet akademische Sachbearbeiter, keine Problemlöser.

 

Andere, die den Weg der Mehrheit gegangen sind und Betriebswirtschaftslehre bis zum Abschluss studiert haben, bedauern heute still, dass sie kein anderes Fach studiert haben. Das wird selten oder nie ein Thema, was der Schmerzvermeidung dient: Wer sich nicht damit befasst, vermeidet es auch, die Investitionsruine anzusehen, die da im Lebenslauf steht. (...)

 

Quelle: GRÜNDERSZENE Karriere vom 25.10.2017 | Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem Buch „Betriebswirtschaftsleere: Wem nützt BWL noch?“ von Axel Gloger.

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https://www.linkedin.com/in/axelgloger/

 

Ist er das?

Und wenn ja, warum hat er dann alle großen Namen an betriebswirtschaftlichen Ausbildungsinstituten abgeklappert?

 

Jemand mit so einer Vita kann doch gar nicht beurteilen, wie seine Entwicklung ohne diese Studien gewesen wäre.

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"Investitionsruine" sind vor allem die Mehrzahl der Startups.

 

Schon im englischen heißt Bwl Business Administration 

 

Die bösen Bwler. hier mutmaßlich in der Position der Sachbearbeiter, haben wohl die Genialität und Visionen der Gründer nicht erkannt, und ihnen die Finanzierung verweigert. 

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Automatisierung und Software macht Bwl nicht überflüssig sondern erst attraktiv!

Buchhaltung ohne moderne Software? Der Horror! Niemals! 

 

 

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