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Organisation Abschlussarbeit


Techniker2000

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Mich interessiert mal wie das läuft.
Also wenn ich meine Abschlussarbeit mit einem Betrieb durchführen möchte, der ca. 500 km vom Heimatort entfernt ist. (Grund die örtlichen Betriebe usw. haben keine Plätze frei)
Muss ich für diese Zeit dort ein Zimmer nehmen und jeden Tag in den Betrieb? Bzw. wenn das Projekt zu größtem Teil auch in Homeoffice betreut werden kann?
 
Oder wäre es dann doch praktischer ein Projekt innerhalb der Hochschule zu wählen?
Wie oft müsste man da Vorort sein?
 
Mich interessiert das, denn damit kann man ja auch schauen, was da für Kosten auf einen zukommen!
 
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Die Entfernung sollte dabei nicht der einzige wichtige Aspekt sein.

 

Aber es kommt darauf an, wie die Firma das sieht. Es gibt Firmen für die man schreibt,  wo man jedoch nicht angestellt ist. Es gibt Firmen wo man für die Schreibzeit angestellt ist aber nur alle X Mal mal vorbeikommen muss u d es gibt Firmen, wo du vor Ort bist und im Unternehmen die Arbeit aufsetzt z.B. in den Fraunhofer Instituten.

 

Ferner solltest du immer berücksichtigen, dass das schreibeb für eine externe Firma weitere Herausforderungen mit sich bringt. So kann es seon, dass die Firma ständig Änderungen möchte, mit deinem Lehrstuhl so was nicht mögöich ist. Der Erwartungshorizong meilenweit zwischen Uni und Unternehmen auseinander liegen. Das Ergebnis ein anderes sein soll.

 

Versteh mich nicht falsch, ich habe meine Hausarbeit für ein großes Unternehmem geschrieben  (Musste dort nur zur Auftragsabsprache und Präsentation hin) und mein Gruppenprojekt in Healthmarketing für einen Realkunden. Es ist toll unf eine gute Erfahrung, aber eben auch ein riesen Balanceakt.

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Genau das ist ja jetzt der Zeitpunkt VORHER!

 

Ich möchte mich jetzt logischerweise vorher erkundigen welche Möglichkeiten es gibt.

Erfahrungen mir durchlesen.

 

Wenn man jetzt überhaupt keinen Betrieb findet, sollte man dann möglichst bei der Hochschule sich eine "passende" Person suchen?

 

 

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Naja es klang ja so, als hättest du schon ein konkretes Unternehmen im Blick  ;). Voher hieß wirklich, bevor du den Gedanken konkret fasst und durchspielst.

 

Also für die Hausarbeit lief es so:

 

1. Vorgabe des Themenschwerpunkts bei mir damals Verhaltensprävention

2. Rückfrage an die Gutachterin, ob Sie eine Arbeit für ein externes Unternehmen betreut, d.h. auch ob das Fachgebiet passt

3. Themenvorschalg und Angebot an das Unternehmen im Rahmen des Unternehmenswunschuniversums (Es war sehr breit meine das aber positiv und bewegte sich in der Raumkonzeption, also Verhältnisprävention und erst mal außerhalb der fixen Hochschulvorgabe)

4. Abstimmung über ein Exposé mit Fotschungsfrage mit der Gutachterin

5. Darlegung von Schwerpunkt und Forschungsfrage für das Unternehmwn

6. Information an die Gutachterin, dass das Unternehmen sich den Hochschulvorgaben unterordnet und mit dem Unternehmen, dass es akzeptiert, dass dies sich auch auf den zu erwartenden Ergebnishorizont auswirken kann.

7. Exposéfreigabe und Schreibprozess sowie regelmäßig Status ans Unternehmen.

8. Einreichen 

9. Nach Bewertung Aufarbeiten für das Unternehmen und Präsentation beim Unternehmen sowie Konzeptübergabe

10. Veröffentlichung (in meinem Fall)

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Ich kenne natürlich deine Region nicht, aber wer da immer sehr offen ist sind die Fraunhofer Institute. Ich habe im ISST also Software- und Systemtechnik gearbeitet als Studierende (Die HA war für eine Medizintechnikunternehmen Beleuchtung und Raumausstattung aus Arnsberg) und hatte über ein Gemeinschaftsprojekt zu tun mit dem IML (Institut für Mikroelektronische Schaltungen).

 

Was du wirklich gut machen kanns, ist auf die Karriereseiten von den Unternehmen selbst gehen und vorsondieren, ob es was Passendes gibt oder du offen selber einen Vorschlag einbringen kannst (Beim Fraunhofer beides möglich).

 

Es gibt ja viele Unternhemen in dem Bereich sicher auch der TÜV der Abschlusssrbeiten anbietet sowie DB Schenker und enige andere.

 

Informationstechnik ist natürlich weit gefasst. Wenn dein Lehrstuhl offen ist würde ich ggf den Kontakt mit den Unternehmen suchen. So habe ich es damals bei der HA gemacht.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg

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Das wäre vielleicht "der Weg" ich kann dort einfach mal fragen, welche Möglichkeiten sich anbieten.

Ist man mit über 30 unter 35 dafür zu alt? Also ich habe halt bisher keine wissenschaftlichen Erfahrungen, und deshalb frage ich, ob ich da nicht vielleicht schon eine magische Zahl überschritten haben könnte...

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Es kommt drauf an wie das Unternehmen "tickt" aber in manchen Fällen ist das "späte" Studium nicht unüblich.  Bei uns am Institut habe ich Leute schreiben sehen die älter und die jünger waren. Mamchmal kann eine solche Arbeit am Ende auch in einen späteren Job führen. Einfach versuchen.

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