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Wissensmanagement/Vernetzung von Notizen und Inhalten


Fernstudi_Psy

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Ich hatte am Anfang auch nur ein Notizbuch.

Aber für mich bin ich flexibler wenn ich mehrere Notizbücher habe.

 

So habe ich nicht ein enorm großes und umfangreiches Notizbuch welches zudem viel Speicher beansprucht (ich habe viele PDFs, Grafiken, Fotos von Mitschriften eingefügt, das führt schnell zu vielen MB).

Ich kann somit zB. auf dem Tablet oder auf dem Smartphone jeweils nur das Notizbuch der derzeit behandelten Materie öffnen. Die Notizbücher von alten Materien kann ich bei Bedarf öffnen oder auch online ansehen.

Sollte es einmal ein Problem mit einem Notizbuch geben (hatte am Anfang öfters Synchronisierungsproblem), habe ich das Problem nicht mit einem "Monster" Notizbuch sondern nur mit einem Notizbuch. Dann bin ich schneller wenn ich es schließe und neu öffne (Synchronisierung geht in diesem Fall schneller).  

 

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  • 2 Wochen später...
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Am 10.1.2018 um 10:43 , manni9 schrieb:

Ich hatte am Anfang auch nur ein Notizbuch.

Aber für mich bin ich flexibler wenn ich mehrere Notizbücher habe.

 

Ich muss dir zustimmen.

Allerdings werde ich deinen Vorschlag nicht voll umsetzen, sondern jetzt die goldene Mitte wählen und einfach mit zwei Notizbüchern arbeiten. Eins für die aktive Arbeit in dem ich meine zwei bis drei aktuellen Module drin führe, sowie ein Archiv.

Das Archiv muss ich ja dann nur noch in dem Moment aktualisieren, in dem ich ein abgeschlossenes Modul dorthin verschiebe.

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Ich habe jetzt gerade auf Cherrytree umgestellt (Linux) und jetzt gerade auch entdeckt, wie ich meine Kirschknoten vernetzen kann. Gerade Strukturiere ich damit schon die Literatur für das jeweils aktuell zu schreibende Thesiskapitel bzw. die ganze Thesis. Ich habe festgestellt, dass mir eine solche Vorgehensweise im Schreibprozess wirklich hilft, da ich direkt die Zitate schon zugeordnet habe und zusammenfügen kann, aber auch schon die notwendigen Verlinkungen zu späteren Kapiteln. Macht auf jeden Fall Spaß und da es minimalistischer ist, als OneNote auch ein entspannteres Arbeiten ;).

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Und ja (weil Markus so was immer gerne fragt, die Farben haben eine Bedeutung. Da z.B. grün ist Primärliteratur, die ich noch nachschlagen muss, wenn ich in der Bib bin, nur um sicher zu gehen, dass die Angabe stimmt und auch wirklich das gesagt wurde, sprich was steht in den Absätzen davor, was danach)

 

 

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  • 3 Wochen später...

Bin im Internet auf die Cornell-Methode gestoßen.

Kennt jemand diese Methode bzw. wendet sich beim STudium an?

Wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich dieses Methode ausprobieren, vielleicht erleichtert mir das Organisieren der wichtigsten Punkte bei der Bearbeitung der Skripts und für die Klausurvorbereitung.

 

Quelle:

https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/cornell-notizen/

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vor 34 Minuten, manni9 schrieb:

Bin im Internet auf die Cornell-Methode gestoßen.

Kennt jemand diese Methode bzw. wendet sich beim STudium an?

Wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich dieses Methode ausprobieren, vielleicht erleichtert mir das Organisieren der wichtigsten Punkte bei der Bearbeitung der Skripts und für die Klausurvorbereitung.

 

Quelle:

https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/cornell-notizen/

 

Den Namen kannte ich nicht mehr, die Methode habe ich allerdings schon häufiger in Besprechungen und Workshops angewandt.

Man sollte am besten einen Din-A-4 Block nehmen, 5 wird schon zu klein. Auf der linken Seite kann man nicht nur Fragen unterbringen, sondern auch z.B. die Bedeutungen von Abkürzungen. Quasi die Notizen zu den Notizen ;)

 

Die Methode macht immer dann Sinn, wenn man gerade mitschreiben will, ohne sich um das drum herum Gedanken zu machen. Ist also gut für alle, die ständig versuchen irgendwelche Zusatzinformationen reinzuquetschen.

 

vor 1 Minute, Markus Jung schrieb:

Bei solchen Vorgaben ist der Platz für mich immer das Problem, also die Aufteilung der einzelnen Bereiche wie die Spalte links oder der Bereich unten. Das hört sich meist in der Theorie gut an, ist für mich in der Praxis aber meist zu wenig flexibel. 

 

Einfach mal ausprobieren, ich gehöre auch zu denen die nie genug Platz auf dem Papier haben. Ich konnte so aber schon ganz gute Erfolge verbuchen, im Sinne von Endlich kann ich mal was mit meinen Notizen anfangen. ;) 

 

P.S.: Vielen Dank für die Erinnerung, ich hatte die Methode ganz vergessen und in 15min geht mein erstes Online-Seminar los :D

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vor 6 Stunden, manni9 schrieb:

 

Und wie hat die Methode beim Online-Seminar funktioniert? :)

 

Hab das jetzt auf dem surface (oder auch jedes andere Windows tablet)  probiert. Das ist ganz witzig, weil man im Anschluss durch die Funktion Schreibbereich einfügen den Platz auf der linken Seite einfach in der Breite einfügen kann, in der man ihn gerade braucht. 

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