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Studieren ohne Abitur


Chiara

Empfohlene Beiträge

Die Diskussion führt hier zu nichts. Wenn jemand nicht einmal die Themenbeiträge richtig auswerten kann, über was soll man mit demjenigen da noch diskutieren?

Btw. war ich in der Oberstufe... aber tatsächliche Kompetenzen für das Studium habe ich erst in der Aufstiegsweiterbildung erhalten. Auch kritische Auseinandersetzungen. Sowas setzt auch einen gewissen Reifegrad voraus. Den haben die wenigsten Abiturienten - allein durch das Alter bedingt.

Ich erkenne aus den Beiträgen von Calmato nur, dass er der Meinung ist, dass es nur einen Weg zum Studium geben darf.

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Du bist derjenige, der nur einen Zugangsweg zum Studium zulässt, andere Argumente nicht anerkennt und

außerdem wohl unreflektiert meint, dass man den Hochschulzugang tatsächlich geschenkt bekommt...

Und wir reden ja nicht vom Untergang des Okzidents und dem Verfall der guten (elitären?) Sitten...

Nein, keine Angst!

Es sind nur rund 1% Studenten die sich ohne Abitur um ein Studium bemühen. Davon schaffen es aber nur 10%. Wir reden also hier von 0,1%

Wenn man es wirklich so strikt trennt, dann dürften Abiturienten wirklich nur noch studieren und keine Ausbildung machen. Hätten sich halt vorher entscheiden müssen, wenn sie dann doch eine Ausbildung machen wollten... - also die korrekte "Bildungsbiographie" uuups...

Gottseidank ist es nicht so. Ebenso erwarte ich auch eine Durchlässigkeit in die andere Richtung.

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Offenbar hast Du aber nicht gelernt bewussten Sarkasmus zu erkennen... die Unterteilung in "gute" und "schlechte" Studenten, bewusst in " " gesetzt, war eine sarkastische Reaktion auf Deine Ansage, es sei ein Schlag ins Gesicht für schulbiographisch korrekte Studenten und die Aussage mit dem Weg des geringsten Widerstands... die auch von Dir kam.

Alle Argumente gegen diese Aussagen von Dir kommentierst Du aber nicht mal. Also... ich denke ich nehme mit, dass DU eindeutig auch kein Interesse an sachlicher Diskussion hast, sondern nur daran Studieren ohne Abitur schlecht zu finden.

Fronten geklärt, Thema beendet, schönen Abend noch!

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Das sehen wir doch an den Postiven Beispiel der Open University, dort machen Hauptschüler einen Bachelorabschluss und das in besten Englisch,

in den Usa macht irgendwie jeder einen Bachelorabschluss. Und in anderen Länder gibt es das mit den Open Universitys auch schon seit Jahren

und das mit grossen Erfolg. In Deutschland wird Schülern die Zukunft verbaut, wenn sie auf der Hauptschule oder Realschule landen viele finden

keinen Ausbildungsplatz bekommen keine Berufserfahrung und können damit auch kein Kollegs besuchen. Des wegen hat jeder das

recht auf ein Hochschulstudium und nicht nur bestimmte Gruppen.

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@JensKey

Hier werden Kinder mit 10 Jahren sortiert in die Schularten. Dabei kann sich jeder anders entwicklen. Genau das ist ein großer Fehler im Schulsystem. Ich bin auch mehr für die Einheitsschule wie es in der DDR war. Erst danach können begabte den Weg zum Abitur gehen.

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Richtig hart wird es dann , wenn du auf einer Förderschule kommst. Da hast du überhaupt keine Möglichkeit mehr einen vernünftigen Beruf

zu erlernen. Es wird auch gerne vergessen, das wie uns in ständigen Wettbewerb mit anderen Länder (EU - Staaten) befinden , vor 10 Jahren

konntes du noch mit einen Realabschluss z.B Bankkaufmann erlernen. Heute nennt sich das gleich Bachelor of Bankkaufmann.

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@JensKey

Die Open University ist schon gut. Inzwischen ist der Zugang hier auch leichter. Doch was ist an der OU gut finde wie das Open Degree, müßte eine Hochschule anbieten. Grade die Fernuni Hagen ist mit den Modulen gleicher ECTS Anzahl gut dafür. Dann könnte man sich sein Studium aus unterschiedlichehn Fachgebieten zusammenstellen. Rate mal warum die meisten an der OU das Open Degree machen? Die sind froh überhaupt einen akademischen Abschluss zu haben. So wie es sich viele wünschen.

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@Jedi

In Deutschland gibt es doch Magister , nur keine Open-Degree das Hochschulgesetz siehst sowas nicht vor & jeder

Studiengang benötigt auch eine Zertifizierung. Auserdem sind die Berufschancen bei einen Open_Degree nicht

gegeben. Das konzept mit den Open-Degree gibt es auch an der Harvard extension school. Nur kann sich das

keiner leiten. (leider)

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nehme ich zur Kenntnis, dass es auf FI verboten ist, der Ansicht zu sein, man erwerbe in der schulischen Oberstufe Qualifikationen, die einen auf ein Studium besser vorbereiten, als es berufliche Ausbildung und Praxis vermögen und deshalb auch als notwendig zu erachten sind.

Wer verbietet das? - Ich nicht, und du hast deine Meinung ja auch geäußert. Andere hier haben eine andere Meinung und diese auch geäußert.

Mir persönlich hat die Oberstufe schon etwas gebracht, was selbstständiges Arbeiten angeht, zum Beispiel als ich mir die Abiturvorbereitung strukturiert habe. Und dann und wann wurde auch tatsächlich mal zu kritischem Denken angeregt.

Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass ich dort etwas gelernt habe, was für mein späteres Studium unverzichtbar gewesen wäre. Und ganz sicher habe ich auch in meiner Berufspraxis vor/während dem Studium viele Kompetenzen erworben oder vertieft, die mir im Studium geholfen haben.

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Wir befinden uns auch im Wettbewerb mit anderen EU-Staaten, des wegen ist das mit den Studieren nur mit Abitur veraltet.

Weil wir haben auch ein Grundrecht gerade wenn mir etwas älter sind & uns auch zu qualifizierungen da mit wir in

unseren Job auch wieder Wettbewerbsfähig werden können. Noch vor 25Jahren hat jeder einen Beruf gelernt den

er bis zu Rente durchgeführt hat. Das ist aber heute nicht mehr so und lernen wir 2 oder bis 3 Berufe damit wir

überhaupt einen Job weiterhin bekommen können.

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