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Ab wann spricht man von Ghostwriting?


csab8362

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Bei uns ist es auch in Ordnung inklusive dem professionellen Lektorat. Ich hatte mich darüber unterhalten, um zu klären, ob ich externe Korrekturleser a.g. der Arbeit mit einer internen Hochschulbefragung nutzen darf. Ich denke ob mit ohne Lektorat, die Verantwortung für das eingereichte Exemplar bleibt beim Einreichenden. 

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Mein Prof. hat bei meiner ersten Thesis viele Grammatik bereits gefunden ganz am Anfang bei den ersten Seiten...Er gab mit den Tipp, jemand drüber schauen zu lassen.... Ich habe dann meine Arbeiten auch korrigieren lassen von Profis auf Grammatik und Satzbau, auch Hausarbeiten. Dadurch konnte ich Minuspunkte erfolgreich verhindern. Manche Studienkameraden sparten sich das Geld..obwohl ich das denen vorschlug,...und bekamen dann klar gesagt vom Prof., dass die Grammatik übel sei und deshalb es ordentlich Punktabzug gäbe...

Manchmal sind Sätze etwas sprachlich verkorkst, das ist oft  bei technischen Studiengängen.. wir sind nicht so sprachlich gut wie die BWLer oder Geisteswissenschaftler. Ich schon gar nicht  ;)

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Man lernt ja auch sehr viel, wenn man einen Text von sich lektorieren lässt.

 

Mein Buch wurde ja von Verlagsseite aus lektoriert und ich hatte das Glück, mir meine Lektorin aussuchen zu können. Und in den ersten Jahren habe ich auch immer wieder meine Blogs lektorieren lassen.

 

Es ist unglaublich hilfreich für die Entwicklung des eigenen Schreibstils, wenn man sieht, was ein Lektor im Text bearbeitet und wie er es bearbeitet. Nicht nur für sprachlich verkorkste Techniker!

 

B)

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  • 2 Monate später...

Weil die Grenze fließend ist und es keine konkrete Trennlinie gibt. Du kannst die ganze Arbeit alleine geschrieben haben und trotzdem kannst du gegen die eidesstattliche Erklärung verstoßen, wenn neben dir ganze Zeit jemand sass, der ganze Zeit Tipps und Vorschläge gibt, die du 1:1 umsetzt.

Solange der Lektor nicht selbst das fachliche Feedback umsetzt und du die Arbeit selber geschrieben hast, biste auf der sicheren Seite!

Ich habe schon so oft erlebt, dass der Betreuer, so die Gliederung umgekrempelt hat, dass es nicht mehr die Leistung des Studenten war, sondern des Betreuers. Somit ist die Unterstützung bei der Gliederung kein Problem. 

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