Zum Inhalt springen

Nicht "für die Tonne" schreiben


KanzlerCoaching

Empfohlene Beiträge

Man kann so eine schriftliche Arbeit ja auf ganz unterschiedliche Art und Weise nutzen. Die eine: Man veröffentlich sie als Ganzes.

 

Aber: Man kann auch einen eigenen Fachblog anfangen und die Arbeit - ggf. etwas umgeschrieben - in Teilen, sozusagen als "Fortsetzungsroman" veröffentlichen. Man kann Zusammenfassungen für Fachveröffentlichungen schreiben, man kann sich an irgendwelche Online-Seiten dranhängen ... je nachdem, was man mit diesen Veröffentlichungen erreichen will und wie der eigne Schreibstil so ist. Das entscheidende Kriterium für mich wäre dann, ob und wie ich mit einem bestimmten Thema verknüpft bin.

 

Immer vorausgesetzt und selbstkritisch beobachtet natürlich, ob eine gewisse Qualität sichtbar ist in dem, was ich schreibe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 21
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Noch eine Anmerkung dazu, warum meiner Meinung nach Hochschulen etwas dagegen haben, dass zum Beispiel Hausarbeiten veröffentlicht werden. Hier geht es oft um Arbeiten, für die mehrfach (teilweise vielfach) das gleiche Thema vergeben wird und es dann problematisch wäre, wenn die Studierenden sich eine Sammlung von Musterlösungen anschauen könnten.

 

Das ist bei Hausarbeiten zu einzeln vergebenen oder eingereichten Themen sowie natürlich bei Abschlussarbeiten etwas anders. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...