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Keine berufliche Verbesserung trotz Fernstudium


Aldante

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Oh je, das gibt mir wenig Hoffnung für die Zeit nach meinem Bildungswissenschafts Abschluss. Habe noch nichteinmal irgendwelche Berufserfahrungen gesammelt. 

Dir wünsche ich alles Gute.

Frau Kanzler ist ein prima Adresse, wenn es um das Thema Bewerbung geht.:)

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vor 3 Minuten, polli_on_the_go schrieb:

Und dass das Fernstudium nicht unbedingt immer bei Arbeitgebern auf Jubelschreie stößt, sollte auch bekannt sein.

 

 

Ich habe eher Gegenteiliges gehört: Ein Fernstudium stellt eine herausragende Leistung dar, an der Fernuni Hagen brechen 90% ab oder fallen durch.

Zu einem Fernstudium neben einem Vollzeitjob gehört sehr viel Fleiß, Disziplin und Organisationstalent!

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vor 4 Minuten, Aldante schrieb:

 

Nein, ich arbeite selbst als Bewerbungstrainerin und arbeite nach Martin Wehrle, dem Spiegel- Coach.

Ich habe meine Unterlagen auch von Heiko Mells Karriereberatung prüfen lassen- alles bestens.

Sonst wäre ich auch nicht bei einem DAX30 Konzern eingeladen worden.

 

Wenn Sie selbst als Bewerbungstrainerin arbeiten, dann frage ich mich allerdings, warum Sie die Fragen stellen, die Sie hier stellen.

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vor 12 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

Wenn Sie selbst als Bewerbungstrainerin arbeiten, dann frage ich mich allerdings, warum Sie die Fragen stellen, die Sie hier stellen.

 

Um Feedback zu bekommen. Und um über den Tellerrand zu sehen. Dazu ist ein Forum doch da?

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vor 10 Minuten, BenR schrieb:

 

Wie so oft führt die Erwartungshaltung mit XYZ Abschluss sofort eine Anstellung im Traumjob zu finden zur Verzweiflung.

 

Ich rede nicht von einem "Traumjob", ich habe mich auf ganz normale Sachbearbeiterstellen beworben, teilweise sogar E9-Stellen!

Und ich habe nun mal mehr zu bieten als ein 21jähriger Bachelorabsolvent, daher dachte ich schon, dass ich innerhalb eines Jahres etwas Passendes finden würde.

Aber dass ich so gar nichts bekomme, nein, damit habe ich nicht gerechnet.

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Es ist schön,  wenn das die IHK sagt. Das heißt aber nicht, dass potentielle Arbeitgeber es nicht dennoch verlangen.

 

vor 20 Minuten, Aldante schrieb:

 

Ich habe eher Gegenteiliges gehört: Ein Fernstudium stellt eine herausragende Leistung dar, an der Fernuni Hagen brechen 90% ab oder fallen durch.

Zu einem Fernstudium neben einem Vollzeitjob gehört sehr viel Fleiß, Disziplin und Organisationstalent!

 

 

Hier einmal die harte Realität. Ja, aber... es kommt immer darauf an, wer, wo, was, wie. Nur weil da FU Hagen oder sonst eine Fernuni/ -hochschule drauf steht, garantiert das die Ansicht anderer, es sei eine herausragende Leistung, nicht. Da wird  auch das Hörensagen nichts, aber auch gar nichts dran ändern. Ich mache ja selber ein Fernstudium und wirklich das allein garantiert noch lange keine Einladungsflut bei AG egal, wie gut man nach eigenem Gusto auf die Stelle passt. Manchmal wird vielleicht auch der gesucht, der nicht an jede Anforderung ein Häkchen machen kann und manchmal ein bestimmter Typ Mensch, damit er in ein bestehendes Team passt.  Und ob die Einschätzung der Personalerin, dass es nur wegen der drei Schwangerschaften zur Absage kam, wirklich der einzige Grund ist, das wage ich zu bezweifeln, denn Unternehmen versuchen ja alles, aber nicht sich mit einer Absage, direkt eine Klage ins Haus zu holen.

 

vor 18 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

Wenn Sie selbst als Bewerbungstrainerin arbeiten, dann frage ich mich allerdings, warum Sie die Fragen stellen, die Sie hier stellen.

Dito! 

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Ja, natürlich ist das Forum dazu da, Fragen zu stellen und über den Tellerrand zu schauen. Auf der anderen Seite aber treten Sie als Profi - als Bewerbungstrainerin - auf.

 

Mir fällt in diesem Zusammenhang am stärksten auf, dass Sie offenbar bis jetzt Ihren Arbeitsmarkt, der sich Ihnen erschließt mit Ihrem Bildungsweg (oder eben auch nicht oder nur mit Problemen erschließt) nicht tief genug recherchiert und analysiert haben. Und da frage ich mich dann schon, wie Sie Menschen in so einer Situation beraten können, wenn Sie die Basics nicht für sich selbst anwenden.

 

Denn die Unterlagen alleine machen es nun mal nicht, wenn man von falschen Grundannahmen ausgeht.

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vor 1 Stunde, lilienthal schrieb:

Äh. Da mir das auch immer so vermittelt wird, und ich das eigentlich eher als Vorteil empfinde, kompetent selbstbewusst und krisenfest zu sein, finde ich das jetzt sehr irritierend. 

 

Ich schrieb ja auch "kann". Das, was für den eigentlichen Arbeitsbereich von Vorteil sein oder erscheinen mag, muss nicht zwingend beim AG, hier konkret, bei der direkt vorgeschalteten Leitungskraft, so wirken. Selbstbewusste und willensstarke Mitarbeiter können für einen Vorgesetzten sehr anstrengend sein und ein mehr an Arbeit bedeuten. Dass kommt nicht immer gut an.

 

vor 21 Minuten, Aldante schrieb:

Sonst wäre ich auch nicht bei einem DAX30 Konzern eingeladen worden.

 

Einen DAX30 Konzern auf die ebene einer IHK (im Eingangspost benannt) zu stellen, ist sicherlich nicht zielführend. Das was an Bewerbungsunterlagen für die eine Institution sinnvoll und zweckdienlich sein mag, kommt bei einer anderen nicht immer gut an. 

 

Aber aus deinen Ausführungen leite ich ab, dass die Unterlagen nicht das eigentliche Problem darzustellen scheinen. Du bist ja auch schon zu diversen Vorstellungsgesprächen eingeladen worden. 

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vor 4 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

 

Mir fällt in diesem Zusammenhang am stärksten auf, dass Sie offenbar bis jetzt Ihren Arbeitsmarkt, der sich Ihnen erschließt mit Ihrem Bildungsweg (oder eben auch nicht oder nur mit Problemen erschließt) nicht tief genug recherchiert und analysiert haben.

 

Wenn ich mich als Pädagogin auf Stellen als Pädagogin bewerbe, sollte alles passen.

Zudem bei einigen Stellen noch Erfahrung als Dozentin, beispielsweise der Moderation von Gruppen, "idealerweise" vorhanden sein sollten. Das erfülle ich alles. Wieso ich dann nicht eingeladen werde, verstehe ich einfach nicht.

 

Vor allem, wenn man später bei Xing sieht, dass die ach so verantwortungsbewusste Stelle mit einem Bachelor-Absolvent ohne jegliche Berufserfahrung besetzt worden ist.

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vor 7 Minuten, SirAdrianFish schrieb:

Einen DAX30 Konzern auf die ebene einer IHK (im Eingangspost benannt) zu stellen, ist sicherlich nicht zielführend.

 

Das habe ich auch nicht getan. Es handelte sich eine Aufzählung, wo ich mich beworben habe.

Natürlich habe ich die Anschreiben entsprechend verändert.

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