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Keine berufliche Verbesserung trotz Fernstudium


Aldante

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute, Aldante schrieb:

Eventuelle Vorbehalte, weil ich keinen 1,x Abschluss habe.

Nehmen Sie es mir nicht übel, ich verabschiede mich an der Stelle aus dieser Unterhaltung und zwar mit der Erkenntnis "Bin ich froh, dass ich nicht an diesen Bewerbungstrainer geraten bin". Und danke, dass mir jemand kompetentes zur Seite steht. (aus dem was ich mit meinem Laienwissen hier rauslese)

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vor 16 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

Wird Ihnen das mit 1,x abgeschlossene neue Studium bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber nützen? Bei dem Sie ja bis zur Rente bleiben wollen, wenn ich Sie richtig interpretiere.

 

Ich liebe es, zu studieren und mich weiterzubilden. Unabhängig davon, ob ich hier bleibe oder nicht.

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vor 12 Minuten, polli_on_the_go schrieb:

Nehmen Sie es mir nicht übel, ich verabschiede mich an der Stelle aus dieser Unterhaltung und zwar mit der Erkenntnis "Bin ich froh, dass ich nicht an diesen Bewerbungstrainer geraten bin". Und danke, dass mir jemand kompetentes zur Seite steht. (aus dem was ich mit meinem Laienwissen hier rauslese)

 

Ja wenn sie das aus der Ferne so ersehen können (was auch nicht für Ihre Kompetenz spricht): Schönes Wochenende.

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vor 36 Minuten, Aldante schrieb:

 

 

Genau deshalb habe ich mich wieder eingeschrieben in Politik/Verwaltung/Soziologie.

 

Für den ÖD bin ich dann sicher interessanter.

Ich glaube nicht, dass eine Vorgehensweise nach dem Muster "noch'n Studium" sinnvoll ist. Es mag sein, dass das eine sinnvolle Qualifikation ist, aber das sollte besser begruendet sein als nur mit "ich glaube". Die Strukturen im oeD sind oft relativ konservativ, es werden oft Juristen eingestellt und alles, was etwas ungewoenlich ist, wird mit Misstrauen betrachtet. Dazu zaehlt tendenziell auch ein Fernstudium, ein nicht-konsekutiver Master und das alles im hoeheren Alter. Welche "Geschichte" willst Du also im oeD prasentieren, dass du eingeladen wirst?

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vor 12 Minuten, stefhk3 schrieb:

Ich glaube nicht, dass eine Vorgehensweise nach dem Muster "noch'n Studium" sinnvoll ist. Es mag sein, dass das eine sinnvolle Qualifikation ist, aber das sollte besser begruendet sein als nur mit "ich glaube". Die Strukturen im oeD sind oft relativ konservativ, es werden oft Juristen eingestellt und alles, was etwas ungewoenlich ist, wird mit Misstrauen betrachtet. Dazu zaehlt tendenziell auch ein Fernstudium, ein nicht-konsekutiver Master und das alles im hoeheren Alter. Welche "Geschichte" willst Du also im oeD prasentieren, dass du eingeladen wirst?

 

Ich werde das Studium unter Umständen gar nicht im Lebenslauf aufführen. Ich mache es für mich.

Und ich brauche das keine "Geschichte" zu, ich lerne gerne und das sollte gewürdigt werden.

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vor 5 Minuten, Aldante schrieb:

Ich werde das Studium unter Umständen gar nicht im Lebenslauf aufführen. Ich mache es für mich.

Und ich brauche das keine "Geschichte" zu, ich lerne gerne und das sollte gewürdigt werden.

Gut, aber dann sollte es Dich ja nicht stoeren, wenn es beruflich nichts nuetzt? Oder, umgekehrt, warum sollte ein Arbeitgeber das Lernen wuerdigen, wenn es eh "nur" ein Hobby ist? Ich glaube, da musst Du Dich entscheiden, was Du willst.

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