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Wie komme ich gesund durch das Fernstudium?


Markus Jung

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  • 2 Jahre später...

Ich komme gesund durch das Fernstudium (bei mir ist ein ein Fernlehrgang, also eine Weiterbildung unterhalb der akademischen Liga), indem ich ausreichend schlafe (7 Stunden täglich), viermal die Woche Sport betreibe (2 x Schwimmbad sowie 2 x Fitness-Studio) und mir jedes Jahr 'ne Grippeschutzimpfung gebe (in diesem Jahr kam noch die Corona-Schutzimpfung hinzu). Bin so gut wie nie krank. 

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Ich denke bei der Betrachtung muss die Motivation für das Studium betrachtet werden. Eher intrinsich, oder eher extrinsisch motiviert?

 

Wenn extrinsisch ist sicherlich ein Ausgleich nötig.

Wenn intrinsisch wird der Studiumsaspekt weniger relevant, sieht man von den Zeitresourcen ab.

 

Da Gesundheitserhaltung und Schaffung ja auch ein eher generelles Problem ist, sollte dies in generelle Aspekte und studienspezifische Aspekte unterteilt werden. 

 

Ein möglicher Ansatz wäre auch, studienspezifische Trigger für Gesundheits-Habits zu nehmen. Nach jeder Lektion 10 Burpees (oder welche Menge an Burpees eben zu einem guten Puls ohne Kollaps führt), etc.

 

Generell sollte abe der weiche Begriff "Gesundheit" für die einzelnen Personen genauer definiert werden, da ansonsten eine Zieldefinition und Überprüfung der Zielerreichung nicht möglich sein wird.

 

Steht das Studium auf der prioliste höher, könnte auch über die kognitiven Vorteile argumentiert werden, ich müsste mal meine Literatur checken, ich habe irgendwo ein paar Artikel zu den positiven Auswirkungen moderater sportlicher Aktivität auf kognitive Leistungen.

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vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

Achtest Du dazu auch auf Deine Ernährung?

 

Ja und nein. Obst und Gemüse, eigentlich ist es in meinem Fall mehr Obst, nehme ich ausreichend zu mir. Nicht nur wegen den Vitaminen, sondern auch, weil es weniger schwer im Magen liegt. In völlig überfressenem Zustand lässt sich bekanntlich schlecht arbeiten bzw. lernen. 

 

Aber sonst esse ich überwiegend, was mir schmeckt. Das kann dann auch schon mal 'ne Maxi-Pizza, Pommes oder - bei entsprechenden Temperaturen - ein Eisbecher (mit Sahne) sein. Optimiert ist meine Ernährung also sicherlich nicht.

 

Allerdings bewege ich mich - seit ich Fitnesstraining mache - von klassischen Fleischgerichten immer weiter weg, mehr hin in Richtung Fisch- und Salatgerichte. Außerdem meide ich Alkohol und Naschereien (Schokoriegel usw.). Von daher ist's mit meiner Ernährung zumindest besser geworden. 

 

Bin der Meinung, dass die richtige Kombination aus Motivation/Interesse, Lernorganisation (grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Lern- und Arbeitstechniken), ausreichend Schlaf, Bewegung und Ernährung ausschlaggebend für den Lernerfolg sind. Dinge wie Intelligenz (was immer man darunter verstehen mag) halte ich im Fernunterricht für nebensächlich. 

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Oh man, der Beitrag kommt für mich heute wie gerufen.

 

Ich stehe aktuell auch an dieser Belastungsgrenze. Das erste Jahr habe ich echt Vollgas gegeben, nun befinde ich mich seit zwei Monaten echt in einem Tief. Vor allem berulich zieht mich aktuell vieles runter, was sich auch privat auf meine Laune und damit konzentration fürs Fernstudium auswirkt. Da hilft manchmal nur das Skript zur Seite zu legen und sich erstmal um die anderen Baustellen kümmern.

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