Laserdrucker für das Fernstudium

[polli_on_the_go]

Nein, ich habe einen ganz einfachen S/W wenn ich wirklich was in Farbe brauche z.B. Bewerbungsunterlagen gehe ich in den Copy Shop. Ansonsten muss man office Geräte und Homegeräte etwas unterscheiden. Schau doch wirklich mal Modelle an und welches Zubehör, wie teuer ist.

[Markus Jung]

Ich habe mich vor etlichen Jahren aufgrund der Risiken durch Tonerstaub wieder für einen Tintenstrahl-Drucker entschieden - mein Druckaufkommen ist mittlerweile minimal. Und wenn doch Laser, dann vielleicht auch mit darauf achten, dass das Modell wenig Emissionen hat und regelmäßig lüften, gerade bei intensiverer Benutzung.

 

Siehe dazu auch:

https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Gefahrstoffe/Arbeiten-mit-Gefahrstoffen/Stoffinformationen/Tonerstaub.html

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[modernkev]

 

vor 51 Minuten, Markus Jung schrieb:

Ich habe mich vor etlichen Jahren aufgrund der Risiken durch Tonerstaub wieder für einen Tintenstrahl-Drucker entschieden

 

Auch wir waren am überlegen, ob wir uns einen Laserdrucker zulegen. Haben uns dann aber auch für Tinte entschieden. 

[manni9]

Das nervige bei Tinte ist, dass man (zumindest bei den Modellen die ich früher hatte) beim markieren von Texten mit Leuchtstiften die Farbe leicht verwischte. 

Das ist bei Laserdruckern ja nicht. 

[polli_on_the_go]

Tinte lohnt sich auch nur, wenn du sie regelmäßig nutzt. Mir war das irgendwann zu teuer, wenn drückköpfe eingetrocknet waren und für die Mengen, die ich drucken durfte und musste war der Laser einfach günstiger, aber auch der Toner. Ansonsten gibt es ja auch gute andere Markiertsifte, die wie Textmarker funktionieren, aber eben nicht schmieren.

 

z.b. https://www.manufactum.de/markierstift-6-stueck-p1530757/

 

https://www.memo.de/memo-Textmarker-memo-marker.html

 

https://www.schulstart.de/textmarker-buntstift-faber-castell-jumbo-grip-neon

 

Ich habe Bücher mit sehr dünnen Seiten und da nutze ich diese Art oder den klassischen Buntstift sehr gerne.

[Markus Jung]

Vom Komfort her und auch von den Kosten fand ich den Laserdrucker schon gut, gerade während des Studiums, als ich richtig viel gedruckt habe, vor allem während der Diplomarbeit. Und ja, das Markieren mit Textmarkern ist da einfacher - allerdings habe ich da für Tinte auch Alternativen gefunden bzw. einfach nur unterstrichen. 

[modernkev]

vor 4 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

Mir war das irgendwann zu teuer, wenn drückköpfe eingetrocknet waren

Ja, auch darüber haben wir nachgedacht; bei uns ist die Tinte immer eingetrocknet. Wenn man mindestens einmal im Monat etwas druckt, soll die Tinte wohl nicht mehr eintrocknen. Außerdem soll es, wenn man selten druckt, wohl günstiger sein, die Farben in einer Patrone zu haben.

Davon abgesehen, benutzen wir jetzt Instant Ink. Zur Zeit gibt es, wenn man max. 15 Seiten im Monat druckt, die Tinte sogar Gratis. Für größere Druckaufträge würde ich dann wohl einen anderen Service oder Copy Shop in Anspruch nehmen.

[Moondance]

Ich hab beides. Einen Tintenstrahldrucker von Epson für einzelne farbige Ausdrucke und einen Laserdrucker von Brother für Papierberge. Ich brauche einfach Papier zum Lernen, obwohl ich ansonsten sehr technikbegeistert bin.

[lilienthal]

Am 21.2.2018 um 18:03 , polli_on_the_go schrieb:

Ansonsten gibt es ja auch gute andere Markiertsifte, die wie Textmarker funktionieren, aber eben nicht schmieren.

 

https://www.memo.de/memo-Textmarker-memo-marker.html

 

 

 

Nutzt du diese Memo-Stifte und wenn ja, wie sind sie so? Ich stehe ja auf Holzstifte, aber der Anschaffungspreis für mehr als eine Farbe ist natürlich erstmal eine Ansage... Nachfüllbar hin oder her...

[polli_on_the_go]

Nein nicht mehr. Hatte ich mal. Aber da Buntstifte es genau so hut tun wie verschiedenfarbige Kugelschreibe ist das für mich im Kosten-Nutzen-Verhältnis eben keine Investition, die ich dauerhaft tätigen wollen würde.