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Zwischen Job, Studium und "Leben" - wie entspannt ihr?


Silberpfeil

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Hallo! :90_wave:

Ich hoffe, dass es dieses Thema nicht schon gibt. Wenn ja, habe ich es überlesen.

Als Fernstudent hat man ja doch einen volleren Tag als die meisten anderen Menschen. Job, Lernen, Haushalt, Familie, Freunde, Hobbies... ich finde die Tage meistens zu kurz, um alles unterzubringen. Schlafen und Essen muss man ja auch irgendwann mal. :13_upside_down: 

Aber ich versuche, mir Pufferzonen einzuplanen. Zum Beispiel wird an meinem Dienstfreien Wochenende nicht gelernt (es sei denn, es steht mal eine Klausur an). Dafür plane ich dann eben an anderen Tagen mehr Lernzeit ein.

Und wenn mich nicht gerade die Grippe erwischt hat, gehe ich meistens 2 mal die Woche laufen, vorher und nachher gibt es eine Yoga Einheit. Ich will kein Marathonläufer werden, aber ein bisschen Fitness muss sein. Und das "draußen an der frischen Luft sein" finde ich mental auch unglaublich wichtig.

Aber abends mal eine Stunde einfach einen Krimi lesen, in Ruhe kochen oder mit einer Freundin telefonieren fühlt sich schon echt wie Luxus an, wenn der Tag sonst straff durchgeplant ist. ;)

Wenn Ihr mal eine Stunde ganz für euch allein habt, wie entspannt ihr dann?

Grüße

Silberpfeil

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Am Anfang habe ich ganz energisch Lernzeiten in meinen Kalender eingetragen, nur um meistens faul auf dem Sofa sitzen zu bleiben, wenn lernzeit war, und dann zu ganz anderen Zeiten auf einmal zum Regal zu stürzen und das Skript herauszukramen.

 

Ich behalte so grob im Hinterkopf, was ich in einer Woche oder zwei Wochen erledigt haben muss, und das schiebe ich dann irgendwie dazwischen, wenn mir danach ist. Ansonsten lebe ich mein Leben einfach so weiter, wie es vorher war... Ich versuche das Studium allerdings nicht als Pflicht oder Last zu empfinden, sondern das ist quasi mein Luxus, den ich mir gönne. 

 

Ein straff durch geplantes Leben ist mir ein totaler Greuel. Zum Glück gibt es an meiner Arbeit so etwas wie Vertrauensarbeitszeit - so ähnlich gestalte ich auch das Studium und das restliche Leben. Wenn etwas zu tun ist, dann muss man es halt irgendwann tun, bevor eine bestimmte Zeit rum ist, und dabei ist es relativ egal, ob es um Arbeit, um Studium, um sonstige Hobbys, oder einfach um den Umgang mit Freunden geht.

 

Diesen entspannten und in gewisser Weise auch disziplinierten Umgang habe ich jedoch überhaupt nicht, wenn es um so etwas Schreckliches wie Sport geht. Dazu muss ich mich wirklich zwingen...

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Erstaunlich, ich wollte dazu auch mal einen Blogartikel machen.

 

Familienleben, Freizeit und Entspannung (bin verh. und habe zwei Kinder (10+12)) gibt es im normalen Alltag eigentlich bei uns nicht mehr.

 

Meine Frau arbeitet als Krankenschwester 1,5 VK (ja 1,5 VK!) im Schichtdienst an zwei Arbeitsstellen. Die Kinder sind nicht auf einer Ganztagsschule, aber trotzdem von 6.30-15.30 Uhr, wegen weiter Strecken, schmaler Infrastruktur und der schlechten Busanbindung hier auf dem Land, außer Haus.

Ich arbeite nicht (mehr) im Schichtdienst, aber 1 VK mit flexiblen Arbeitszeiten von Montag bis Freitag.

Dazu kommen Hobbys von den Kindern jeweils Mo-Mi abends. Sonntags gehen sie (meist mit mir) als Ministranten in die Kirche (wo ich auch noch im Verwaltungsrat Mitglied bin). Samstags stehen ja meist die Präsenzen bei der DIPLOMA an.  Achso... wir haben noch 3 Pferde (die wir aber bei Freunden im Stall/Wiese) stehen haben. Uff.

 

Pufferzonen gibt es keine mehr. Mit Freunden treffe ich mich seit Jahren nicht mehr. Es beschränkt sich auf Telefonate oder WhatsApp. Ich bin mittlerweile froh, wenn ich an der Arbeit bin. Das ist wie Entspannung.

 

Wir wohnen in einer kleinen Wohnung (70 qm) im Haus meiner Schwiegereltern und beide Kinder teilen sich immer noch ein Zimmer. Letztlich wollen wir mal das 9-qm-Esszimmer zu unserem Schlafzimmer machen, damit beide Kinder jeweils ein eigenes Zimmer haben.

 

Leider ist Ausziehen auch keine Option, da wir meine Schwiegereltern jetzt mit Ende 80 auch nicht einfach allein lassen können.

 

So eine Konstellation sorgt natürlich ordentlich für Konflikte. Allein schon, weil der Haushalt darunter MÄCHTIG leidet. Wir schaffen es gerade so, alles aufrecht zu erhalten. Aber entsprechend sieht die Wohnung echt wie "Hulle" aus. U. a. auch dadurch, dass wir "Zeug" ohne Ende haben. Die Kinder waren jahrelang die einzigen Kinder in meiner und der Familie meiner Frau. So wurden sie regelrecht mit Geschenken "überschüttet". Irgendwann kamen wir nicht mehr dagegen an. Und so haben sich die Berge entwickelt. Inzwischen haben wir uns u. a. deswegen und m. E. unverschämten Verhalten uns gegenüber mit meiner Familie zerstritten, bzw. die Kontakte auf ein Minimum reduziert.

 

Was bleibt? Urlaube - wir verreisen viel und weit. Nur so kommen wir aus der "kannst du mal zum Dienst aushelfen kommen"-Nummer raus. Meine Frau versucht 1x die Woche zu reiten. Ich sitze abends spät am PC und schaue Youtube oder schneide Filmchen, die ich mit meinem Quadkopter aufgenommen habe (den ich meist in der Mittagspause oder auf Dienstfahrten unterwegs steigen lasse).

 

Wenn wir dann doch alle (selten) mal gemeinsam frei haben, gehen wir ins Schwimmbad (oder im Winter hier um die Ecke Skilaufen).

 

Versteht das nicht falsch. Im möchte mich nicht beschweren, oder jammern. Jeder ist seines Glückes Schmied. Wir arbeiten uns halt langsam voran, manche Dinge besser zu machen :wink:

 

 

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@Forensiker

:blink::blink::blink::blink::62_dizzy_face::54_hushed::o

So ein Pensum macht mich ein bisschen sprachlos. :blink::blink:

Schon allein 1,5 VK.:blink: Da geht man ja am Stock...

Und zum Thema Haushalt... wenn man später auf dem Sterbebett überlegt, was man in seinem Leben noch gern erlebt hätte, dann kommt bestimmt niemals der Satz: Hätte ich nur mehr Haushalt gemacht. ;)

 

Anderes Extrem: neulich kamen mein Freund (IT´ler, 60-70 Stunden Woche) und ich mit jemandem ins Gespräch, der jünger ist als wir (also ca Mitte 30) und schon länger nicht arbeitet, aber auch nicht vorhat, das zu ändern. 

Wir mussten im nachhinein darüber schmunzeln, dass wir beide unabhängig voneinander darüber nachgedacht haben, was man denn dann mit der ganzen Zeit anfängt... während er uns erzählt hat, dass sie zwei Spielekonsolen bei sich zu Hause haben. Eine für die Kinder, und eine für ihn. ;)

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@Silberpfeil: Ich finde, du machst schon eine Menge richtig, um auch mal einen Ausgleich zu haben.

 

Wenn es wie bei @lilienthal so problemlos läuft und alles ohne Stress rein passt, ist es ja super, vermutlich aber eher die Ausnahme.

 

@Forensiker: Besonders heftig finde ich die 2,5 VK insgesamt. Braucht ihr die unbedingt, oder wären da vielleicht Kürzungen möglich? Wenn ihr bei den Schwiegereltern mit im Haus und ländlich wohnt und dazu in einer eher kleinen Wohnung, dürfte sich der Mietaufwand doch in Grenzen halten.

 

Bei mir ist es (auch ohne Fernstudium) so, dass auch eher wenig Freizeit übrig bleibt. Fernstudium-Infos.de läuft halt 365 Tage im Jahr und ist bei einem Solo-Unternehmer immer mit dabei, auch im Urlaub. Allerdings kümmere ich mich sehr gerne um die Seite und bin halt auch flexibel. Ansonsten ist es mir wichtig, auf ausreichend Bewegung, Schlaf und gute Ernährung zu sorgen, was zusammen mit den Einkäufen etc. auch recht zeitaufwändig ist. Dazu meine beiden Kinder und meine Freundin und schon ist das Leben voll ;). Entspannend finde ich zum Beispiel Spaziergänge, möglichst auch mal auf Strecken, die neu für mich sind.

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Ich habe seit dem Studium keinerlei wirklich Entspannung, bis vllt. mal auf ~1h je Abend reine Freizeit, wenn mgl., unter der Woche - neben studieren, muss ich mich auch beruflich weiterbilden. Am Wochenende mache ich nicht mehr als 8h für's Studium. Dafür erledige ich dann alles andere, was sonst nicht unter der Woche erledigt werden konnte.

Rest der minimalen Zeit geht für's Kind drauf.


Geistig laufe ich sowieso auf 99%. Kein Plan wie lange das durchhaltbar ist.

 

Das Abbruchdamokles-Schwer ist natürlich immer gegenwertig , aber dann wäre ja alles bisherige umsonst gewesen... .

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Man sagt:"Der Weg ist das Ziel" aber wie man dieses Ziel erreicht ist einem selbst überlassen. Dadurch das ich vor dem Studium bereits den staatlich geprüften Betriebswirt per Fernstudium gemacht hatte, konnte ich schon in etwa abschätzen was auch mich zukommt. Zudem ist mir nach einem Burn out 2010 meine Work live Balance extrem wichtig. All diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass ich mich bewusst für die Teilzeitvariante beim Studium entschieden habe. Natürlich würde ich gerne meine  Bachelor in kurzer Zeit haben, aber mir persönlich wäre der Preis zu hoch dadurch meine Freizeit extrem einzuschränken, zudem ich auch noch gute Noten haben möchte. 

 

Ein weiterer Faktor ist natürlich die Hochschule an der man studiert, gibt es Pflichtpräsensen oder wie oft sind Klausurtermine! Ein Luxuselement was ich an der IUBH zu schätzen weiß (monatlich Klausuren, Tutorien werden aufgezeichnet) 

Ich integriere das Lernen in den normalen Alltag so das ich gefühlt keine Zeit verschwende aber dennoch mit Freunden weggehen kann und alles andere normal läuft. Natürlich muss meine Familie in der Klausurvorbereitungsphase Abstriche machen weil ich dann einfach meinen Fokus auf das Studium richte aber sonst ...

Ein Beispiel zur Integration: Arzttermin...statt 1 Stunde im Wartezimmer auf dem Handy zu datteln oder diverse Magazine durchblättere, habe ich immer ein Studienscript dabei und habe mir somit einen Zeitgewinn erarbeitet.

 

Ich versuche jeden Tag Sport zu machen (manchmal gewinnt auch das Fernsehen ;-)), Einmal im Monat habe ich Mädelsabend ( der Tag danach fällt dann meist auch aus zum lernen).

Ich arbeite aktuell nur Teilzeit, mache aber jede Menge Überstunden so das ich oft auf meine 42 Stunden die Woche komme. 2 Kinder wohnen noch zuhause (ok die sind schon "Erwachsen"), Mann, Hund, Haus. 

Wenn ich VZ arbeite werden Aufgaben delegiert, da muss jeder ran und unwichtige Dinge bleiben einfach liegen.

 

Mein Rat an dich und an alle anderen, nimmt euch die Zeit für die Familie oder auch Freunde, denn die Zeit die Ihr beim Aufwachsen der Kinder verpasst gibt euch niemand mehr zurück .....eine Klausur ist auch zu einem anderen Termin möglich. Nehmt euch auch die Zeit für euch selbst, wenn ihr entspannt seit klappt auch das lernen besser :-)

 

Ach ja, nach der Klausur nehme ich mir auch immer ein paar Tage Zeit um runter zukommen, was sich zwischenzeitlich als sehr effektiv erwiesen hat. Spätestens am 3. Tag mit Nicht-lernen merke ich, mir fehlt was und schon bin ich wieder motiviert bei der Sache :-)

 

Was natürlich super ist, wenn man Freunde mit gleichen Hobbies hat, so kann man das auch noch mit einander verbinden. Einmal die Woche treffe ich mich mit meiner Freundin und deren Hund und dann gehen wir gemeinsam 2 Stunden spazieren.

 

 

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@Mamawuschel

 

Super Beitrag. So sehe ich das jetzt auch seit einiger Zeit.

Ich habe nach dem Bachelor gleich den Master angefangen. Und da bei diesem Anbieter andauernd Prüfungsläufe stattfinden, kann man sozusagen so schnell studieren wie man möchte.

 

Das hat natürlich verleitet, den Master so schnell wie möglich abzuschließen. Freizeit war 0. Aber irgendwann kam halt der Punkt wo es nicht mehr ging. Die Konzentration und Laune ging gegen 0. Dann habe ich langsamer gemacht und es ging halt mal 1-2 Monate fast nichts.

 

Seit dem Zeitpunkt geht es nur langsamer voran, aber ich habe noch 2 Monate zur Regelstudienzeit übrig.

Es verbleiben noch 2 mündliche Prüfungen und dann die Abschlussarbeit.

Dauert halt jetzt länger.

 

Aber wie so schön gesagt. Was bringt es einem, wenn man sieht bei wie vielen Menschen plötzlich Krebs festgestellt wird, oder die auch in jungen Jahren versterben.

Was kann man dann sagen? Die letzten Jahre hatte man 0 Freizeit und jetzt ist plötzlich das Lebensende da.

 

Die Arbeitswelt an sich wird ja auch immer "verrückter" und anspannender. Es gibt Tage da meinte man echt, dass das Leben irgendwie darin besteht, dass man aufsteht arbeiten geht, Abends heimgeht, kurz etwas Essen und dann schon fast wieder ins Bett und der gleiche Ablauf besteht.

 

Und das dann vielleicht bald bis 70. Gerade Männer leben ja einige Jahre weniger und erleben dann bald nicht

mehr die Rente.

 

Alles irgendwie ein Teufelskreis. Ich überlege schon, wie es Menschen früher gesehen haben.

 

Macht es in der heutigen Zeit wirklich diese große Auswahl und die vielen Medien? Das jeder immer Angst hat etwas zu verpassen, was es neues in Sachene  Musik, Filme, Bücher  und Nachrichten in sozialen Medien gibt.

 

Und dann die sich immer schneller verändernde Welt und Technik.

 

Früher war halt ggf. wirklich der Arbeitstag zu Ende und alles was man hatte war die Tageszeitung, Radio und ein paar Programme im Fernsehen ;-)

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Auch beim Studium gilt, dass alles nur in gewissen Grenzen auf Dauer möglich ist. Sicher sind wir alle unterschiedlich veranlagt, grundsätzlich bin aber davon überzeugt, dass man in allen Dingen im Leben Gleichgewicht braucht. Ob man das nun tatsächlich in Wochenstunden (oder überhaupt in Zeit) messen kann, bezweifle ich (Zeit ist relativ!).

 

Für meinen Teil: Ich bin gerade auf der Zielgeraden des dritten Studiums, nachdem eine Promotion folgen wird. Alles nebenberuflich, d.h. neben einer Vollzeistelle und als Familienvater. Auch bei mir geht das Studieren vor allem auf Kosten der Freizeit, der Großteil des Urlaubs und auch der Wochenenden wird in das Studium investiert. Dagegen mache ich unter der Woche nur selten und wenn dann in Prüfungs- oder Abgabephasen etwas für das Studium.

 

Mein Ausgleich und mein Entspannen sind die kleinen Inseln im Alltag - ein spontaner Spaziergang, ein Plausch beim Kaffee, der Feierabend mit der Familie und kurze Ausflüge und auch mal entspannte Abende mit Freunden. Was mir besonders wichtig ist, damit ich ausgeglichen sein kann und auch mal zu Hause entspannen kann - es muss alles seine Ordnung haben; nichts macht mich mehr verrückt als ein unaufgeräumtes Zimmer oder ein voller Schreibtisch. In einer solchen Umgebung könnte ich weder Lernen noch Arbeiten, das würde mich blockieren...

 

Zur Reizüberflutung bzw. der großen Auswahl an Medien... ich bin froh, dass wir so viel Auswahl haben und dass vieles so leicht zugänglich ist (ja, ich komme noch aus der Zeit der Videotheken). Auch das ausgedehnte (und mehrfache) Schauen von Serien und aktuellen Filmen trägt zu meiner Entspannung einen wesentlichen Teil bei. Wobei mir hier gerade einfällt, dass ich definitiv zu viel Serien schaue und zu wenig lese; das ist tatsächlich etwas zu kurz gekommen in den letzten paar Jahren (aber wenigstens habe ich mir die Bücher, die ich lesen möchte, trotzdem gekauft)...

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Am 23.2.2018 um 16:38 , Markus Jung schrieb:

 

@Forensiker: Besonders heftig finde ich die 2,5 VK insgesamt. Braucht ihr die unbedingt, oder wären da vielleicht Kürzungen möglich? Wenn ihr bei den Schwiegereltern mit im Haus und ländlich wohnt und dazu in einer eher kleinen Wohnung, dürfte sich der Mietaufwand doch in Grenzen halten.

 

Finanziell brauchen wir es nicht wirklich. Ich glaube, meine Frau braucht das. Ich darf es aber auch nicht ansprechen. Dann ist ein größerer Streit vorprogrammiert.

 

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