Welcher Abschluss ist zielführend (Prävention/Gesundheitsförderung)?

[polli_on_the_go]

Naja ganz unrecht (ich denke du hast mit Frau Prof Scherenberg der Dekanin von Prävention und Gesundheitsförderung worunter Psychologie und Prävi fallen gesprochen) hat sie nicht. Wenn du keine entsprechende Vorqualifikation hast ist es halt wirklich fraglich ob eine Weiterbildung ausreicht um in dem Bereich fundiert arbeiten zu können. Da ich Frau Prof. Scherenberg ja gut kenne, weiß ich ihr geht es mehr um die Materie als um die Kunden. Wenn du wie oben in dem Bereich arbeiten willst brauchst du eine fundierte Qualifikation ob du die nun an der Apollon, der SRH, Mobile University oder sonst wo Präsenz machst ist nachrangig. Das würde ich jetzt auch jedem sagen der mal Eben Ernährungsberatung in einem Fernkurs machen will.  Es ist nun mal was andered. Gerade hibter dem Bereich Sucht Stress stehen mehr Faktoren,  die man kennen solle und einordnen können sollte als sie dir eine kurze Weiterbildung vermitteln werden.

 

Bevor du jetzt aber denkst ich bin ja an der Apollon und will gleich auch noch werben. Nein, so ist das nicht. Mir ist das Fachgebiet grundsätzlich wichtig und durch Ausbildung und nun nahezu abgeschlossenes Studium im Gesundheitswesen weiß ich ja man kann sich auch vieles über unterschiedlich lange Weiterbildungen aneignen, aber gerade im Gesundheitswesen zählen anerkannte Qualifikation und die Berechtigung diese zu führen. Das solltest du bei Weiterbildungen überprüfen, denn auch da wollen Anbieter oft lieber Teilnehmer gaben, als dass es denen am Ende was bringt. Beispiel... ein Institut hat eine Altenpflegehelferin zum Kurs zur verantwortlichen Pflegefachkraft (PDL) zu gelassen. Die teure und lange Weiterbildung hat sie erfolgreich abgeschlossen und ihr wurde gesagt sie dürfe natürlich damit in der entsprechenden Position arbeiten. Was stellte sie fest? Nein darf sie nicht, weil sie mit ihrer Grundausbildung nicht die Mindestvorraussetzungen erfüllt?