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Die Entscheidung meines Lebens (Informatikstudium)


MR.T

Empfohlene Beiträge

vor 51 Minuten, Steffen85 schrieb:

Als WBH Alumni hat mir am Besten die Freiheit bei den Klausurterminen gefallen. 

Selbst entscheiden zu können, wann und wo ich wieviele Klausuren schreibe möchte ist m.E. besonders als berufstätiger Gold wert. 

Ich würde es auch als Segen empfinden. Je nach Persönlichkeit kann es aber schnell zu einem Fluch werden(Aufschieberitis).

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vor 2 Stunden, Steffen85 schrieb:

Als WBH Alumni hat mir am Besten die Freiheit bei den Klausurterminen gefallen. 

Selbst entscheiden zu können, wann und wo ich wieviele Klausuren schreibe möchte ist m.E. besonders als berufstätiger Gold wert. 

Da ist was dran. Die WINGS bietet zeitlich nicht die gleiche Flexibilität wie z.B. die WBH. Soweit ich weiß, sieht das bei Oncampus ähnlich aus.

 

Ich hatte mich ursprünglich für den B.Sc. Sozialinformatik der Hochschule Fulda interessiert. Da gab es für die Module fixe Klausurtermine im Semester. Als Berufstätiger war ich mir aber nicht sicher, ob ich über mehrere Jahre in der Lage sein würde, das nötige Lerntempo zu halten. Das war für mich ein wesentlicher Grund, doch lieber bei Springer Campus zu studieren.

 

Rückblickend meine ich, dass ich das Tempo in Fulda hätte bewältigen können. Aber damals konnte ich noch nicht so gut einschätzen, wie ich mit dem Stoff zurecht kommen würde. Zum Beispiel war es lange her, dass ich mich mit Mathematik beschäftigt hatte. Insofern war mir wichtig, mir bei Bedarf etwas mehr Zeit nehmen zu können, ohne deswegen gleich ein Semester zurück zu fallen.

 

Flexible Prüfungstermine bedeuten für die Hochschulen natürlich einen erheblichen Mehraufwand, was sich auch bei den Studiengebühren bemerkbar macht.

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Ich studiere aktuell Wirtschaftsinformatik an der AKAD. Die Seminare finden zwar in Stuttgart statt, aber in dem Kurs gibt es nur eine einzige Pflichtpräsenzverantstaltung, das Unternehmensplanspiel.

Der Bachelor kostet mich hier mit allen Boni nur 236€/Monat.

 

Vielleicht ist dieser Bachelor ja was für dich, falls Wirtschaftsinformatik nicht passt.

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Hallöchen, ich bin CTA (quasi gleicher Beruf), 

ich hab zwar kein ABI, mach aber meine technische FHR bei der ILS. Und Mathe war auch erst mein Horror, aber mittlerweile mag ich es total gerne, Deutsch ist aktuell eher mein Albtraum.:7_sweat_smile:

 

Ich kann dir für Mathe das Buch "Mathematik für Ingenieure" von Thomas Rießinger empfehlen. Dazu gibt es auch ein Übungsbuch und ich finde es super und teilweise auch witzig erklärt. :)

 

Was auch gut ist, sind die Mathe Videos auf Youtube von Daniel Jung. Finde ich ebenfalls super erklärt und hat mir auch schon geholfen. 

 

Wenn ich meine FHR habe, möchte ich gerne technische Informatik machen. Falls es mit der FHR nichts wird, kann ich aufgrund meiner Ausbildung und Berufserfahrung auch mit Chemischer oder Lebensmittelverfahrenstechnik gut leben. 

 

 

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Zum Thema Mathe hier noch ein paar Tipps:

 

Ich habe an der Wilhelm Büchner Hochschule studiert (Informatik, noch auf Diplom) und war dort zufrieden. Gefallen hat mir besonders, dass ich flexibel war sowohl was die Klausurtermine anging, als auch die Zusammenstellung des Studiums vom Ablauf her. Ich habe da häufiger Inhalte aus verschiedenen Semestern gemixt. Ich denke, dass Hagen inhaltlich, auch von Mathe her, schon nochmal anspruchsvoller ist als Universität als an der FH. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht machbar wäre. 

 

In reiner Informatik gibt es anders als bei Wirtschaftsinformatik tatsächlich gar nicht so viele Angebote. 

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Erstmal vielen vielen Dank für die ganzen Beiträge.

 

Nach langem hin und her habe ich mich für die FUH entschieden. Eingeschrieben habe ich mich noch nicht aber das wird nicht mehr lange dauern. 

Ausschlaggebend war die Neuigkeit, dass ich einen unbefristeten Vertrag erhalten werde und ich mir dadurch doch bisschen Zeit mit dem Studium lassen kann (4-5 Jahre werden angestrebt). Auch sonst, dass es ein Regionalzentrum in Berlin gibt ist für mich ein großer Pluspunkt. Falls es am Ende doch nicht klappen sollte, werde ich mich natürlich auch nicht so stark geißeln müssen, da die Kosten im Vergleich sehr gering ausfallen.

Zur Zeit mache ich jede Menge Brückenkurse für Mathe mit und versuche mich ordentlich vorzubereiten, damit ich nicht bereits am Anfang die Motivation verliere.

Stichwort Motivation:

Ich denke einen kleinen Blog zu führen, in der ich meine Erfahrungen teilen werde.

Meistens fühlt man sich dadurch nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern auch für die Leser.

Das könnte mir in schwierigen Zeiten als Dopping dienen.

 

Über die Flexibilität mach ich mir gerade nicht so viele Gedanken. Ich denke, dass ich in meinem Beruf gut in eine Routine gekommen bin und nach der Arbeit noch genug Kraft und Zeit haben werde noch 2-3 Stunden etwas zu lernen.

 

Drückt mir die Daumen und falls ihr mir noch paar Ratschläge mit auf den Weg geben wollt, nehme ich die danken an :D 

 

Viele Grüße

 

Mr. T 

 

 

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vor 18 Stunden, MR.T schrieb:

Ich denke einen kleinen Blog zu führen, in der ich meine Erfahrungen teilen werde.

 

Darauf freue ich mich und aus der Erfahrung kannst du davon ausgehen, dass es hier immer einige Benutzer gibt, die in schwierige Phasen gerne motivieren und helfen.

 

Ich wünsche dir einen guten Start und bin gespannt, was du uns dann berichten wirst.

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  • 2 Wochen später...
Am 4.4.2018 um 22:13 , MR.T schrieb:

Drückt mir die Daumen und falls ihr mir noch paar Ratschläge mit auf den Weg geben wollt, nehme ich die danken an :D 

 

Die Daumen sind gedückt :)

 

Mein Tip: früh ins erste Semester starten, um einen Puffer zu haben bei Mathe

Die Unterlagen zu den Mathegrundlagen (Kurs 01141) werden immer recht früh verschickt, ich hatte mit dem Wissen dass der Matheeinstieg anstrengend werden könnte für mich da bewußt vorgearbeitet

Der Mathe-Brückenkurs (01012) war auch hilfreich.

 

Viele Grüße und viel Erfolg!

Weasel

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