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Finanzbuchhalter Steuerfachschule Dr. Endriss


Aventurin

Empfohlene Beiträge

 

vor 7 Minuten, ExReWe87 schrieb:

Das würde bei dem Bibu bedeuten, dass der Prüfungszeitraum Herbst 2021 ist. Ich würde mich nie so lange auf einen Arbeitgeber verlassen. Wer im Bereich Debitoren/ Kreditoren bei einem größeren Konzern anfängt (evtl. mit internationaler Muttergesellschaft), der ist immer von der Auflösung der Abteilung bedroht. Ich hab es nun schon 2 mal erlebt, dass ganze Abteilungen aufgelöst wurden.

 

Ohne Berufserfahrung keine Zulassung zur Bilanzbuchhalterprüfung. Und eine Kündigung kannst Du überall bekommen.

 

vor 7 Minuten, ExReWe87 schrieb:

 Aber als Kreditorenbuchhalter wirst du nicht in die Finanzbuchhaltung kommen. Aller Voraussicht nach, darfst du in 40 Monaten die Bilanzbuchhalter Prüfung schreiben. Warum nicht einfach schon mal 9 Monate den Finanzbuchhalter machen. Damit profitierst du schon mal 31 Monate von deinem Fachwissen und kannst relevante Berufserfahrung sammeln.

 

Sie kann auch ein Fernstudium BWL anfangen mit dem Schwerpunkt "Accountung" und sich dann darauf einen Freuen, wie wieviel Fachwissen sie hat und sich aneignet. Den Berufseinstieg hat sie dann immer noch nicht.

 

Generell ist Berufserfahrung wichtiger im Rechnungswesen als Fachwissen, das man nie in der Praxis eingesetzt hat.

 

Mal konkret, was soll Aventurin machen?

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  • 11 Monate später...
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Hi,

 

ich habe das jetzt so verstanden, dass der Bilanzbuchhalter inhaltlich den Finanzbuchhalter mit drin hat, oder?

 

Mir fehlt auch die Berufspraxis, bin aber momentan in einer Abteilung, wo ich (vermutlich) meinen Stellenzuschnitt dahingehend etwas ändern lassen könnte... Würde aber gerne vorab testen, ob ich denn mit dem Kurs zurecht komme, bevor ich meinen AG einweihe.

 

Was wären denn die Vor- und Nachteile, wenn man den FiBu oder BiBu erst mit der dortigen internen Prüfung macht und die IHK-Prüfung irgendwann „nachholt“. Außer natürlich, dass man sich doppelt für die Prüfungen vorbereiten muss.

 

Die Prüfungsbedingungen scheinen sich bei der IHK ja selten zu ändern...

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vor 5 Stunden, Angelus schrieb:

Was wären denn die Vor- und Nachteile, wenn man den FiBu oder BiBu erst mit der dortigen internen Prüfung macht und die IHK-Prüfung irgendwann „nachholt“. Außer natürlich, dass man sich doppelt für die Prüfungen vorbereiten muss.

Eine neue Stelle im Rechungswesen würdest Du wohl nur anhand des IHK-Abschlusses bekommen. Abgesehen davon sehe ich auch keinen Nachteil außer der vielen Lernerei.

 

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Ich nutze u.a. die 5 vor Reihe zum vorbereiten auf die Bilanzbuchhalter Prüfung. Wenn du intern ohne Zertifikat wechseln kannst und parallel Bilanzbuchhalter machen möchtest, dann investiere vorher die 35,- € und schau, ob du tatsächlich Interesse daran hast.

 

vor einer Stunde, Detmelle schrieb:

Eine neue Stelle im Rechungswesen würdest Du wohl nur anhand des IHK-Abschlusses bekommen.

Wie kommst du zu der Aussage? Es gibt genug Möglichkeiten ohne IHK Abschluss einen Einstieg ins Rechnungswesen zu schaffen. Ab einer gewissen Ebene benötigt man einen Bilanzbuchhalter Titel, aber nicht um Debitoren, Kreditoren und Banken zu buchen. Wenn er es intern schafft Richtung Debi-/Kreditorenbuchhalter zu wechseln, dann benötigt er den Fibu nicht als Zwischenschritt.

 

vor 6 Stunden, Angelus schrieb:

 Würde aber gerne vorab testen, ob ich denn mit dem Kurs zurecht komme, bevor ich meinen AG einweihe.

Ein Kurs wird bestimmt kaum/keine Probleme verursachen. Die Thematik wird es eher. Schau dir mal die Prüfungsinhalte der einzelnen Weiterbildungen an und Google mal ein paar Videos von Bibukurse.de .

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vor 7 Minuten, ExReWe87 schrieb:

 Ab einer gewissen Ebene benötigt man einen Bilanzbuchhalter Titel

Das meine ich. Und da zählt dann eher der IHK-Titel, nicht der von Endriss.

(Quer-)Einstieg in die Buchhaltung geht schon irgendwie, auch ohne kaufmännische Ausbildung, alles schon gesehen, da hast Du recht.

 

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Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, bis jetzt wurden alleine meine Weiterbildungen bei Bewerbungen durch den Arbeitgeber anerkannt. Alle Fernlehrgänge sind in Deutschland durch die ZFU staatlich geprüft und zugelassen. Da du aus der gleichen Branche kommst und Berufserfahrungen hast, ist es eine ganz normale Fortbildung. 

 

Schwierig stelle ich es mir vor, wenn man aus einem ganz anderen Bereich kommt und denkt, nur durch einen Fernlehrgang oder Weiterbildung kann man den Job wechseln. Es fehlt dann einfach die praktische Erfahrung. 

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