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Jobchancen nach FH Psychologe


Xycopath

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Naja freu dich doch, dass du solche Probleme nicht hast, wenn du nicht unbedingt therapeutisch arbeiten möchtest.

 

Wenn das für mich auch der Fall wäre, dann wäre das Studium der Diploma perfekt, da ich super Arbeitszeiten zum Fernstudieren habe.

Aber so ist das für angehende Therapeuten nun. Kann man nicht ändern...

 

Nichtsdestotrotz sind Supervision, Beratung, Schul- Verkehrs- Rechtspsychologie und die 100 anderen Möglichkeiten auch tolle Bereiche. In denen man (ich sage nur A&O Psychologie) teilweise auch das 10fache des Gehalts eines Therapeuten rausholen kann. Oder als Supervisor in großen Firmen.

Auch der BND ist eine Möglichkeit für Psychologen (Doppelmaster Psy. + Kriminologie). Aber ich denke da wird es schwierig, wenn bei einem FH Psychologen keine Note von <1,5 steht.

Aber ja, die Möglichkeiten sind unendlich (Schriftpsychologen gibts auch noch :D )

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vor 26 Minuten, Xycopath schrieb:

Rückmeldung der NVV:

Die Zeugnisse von Fachhochschülern müssen vorher auf Gleichwertigkeit zu den HS/U vom Land geprüft werden, bevor eine Zulassung zu einer Zertifizierung erteilt werden kann.

Ist jetzt aber auch nichts neues oder? Wie bereits beschreiben aufgrund der alten starren Strukturen. :wacko:

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vor 45 Minuten, Lemuel schrieb:

Dazu Mal eine Frage. Wer Rechts-/Krininalpsychologe werden will, muss auch die Approbation zum Psychotherapeuten haben? An der MedicalSchool Hamburg gibt es einen Master in Rechtspsychologe.

 

Rechtspsychologie reichen teilweise 240 oder 270 ECTS, also keine Approbation nötig!

 

@polli_on_the_go Doch eigentlich schon, die GNP zB schreibt auf Ihrer Homepage aus, welche Module zu wievielen ECTS belegt werden müssen. Da ist es schon etwas deutlicher.

Aber die Änderung des PsyThG wird bestimmt einiges umkrämpeln. Habe heute auch mit dem LaGeSo gesprochen und nebenbei mal angefragt, wann die Gesetzesänderung UNGEFÄHR zu erwarten ist.

Antwort viel ziemlich trocken aus. Ungefährer Wortlaut: "Steht schon seit Jahren an, keine Ahnung wann genau."

 

Aber erstmal werden die Ärzte dran sein, da soll ja auch etwas reformiert werden, da die Zulassungsbeschränkungen (ich meine laut Bundesverf.G.) gegen §12 (freie Berufswahl) verstoßen.

Für alle Psy Studenten außerhalb der staatlichen Unis super ärgerlich denke ich, da man garnicht weiß, was wann auf einen zukommen wird.

Aber staatliche Unis haben auch in Psy meist NC von 1,6+-...

 

Aber ich kann die Ausführungen der PsyThKammer teilweise nachvollziehen.

Im Fernstudium fehlt einfach die Konfrontation mit der psychologischen (und somit besonders therapeutischen) Selbsterfahrung, da der direkte Kontakt mit dem Tutor/den Tutoren vergleichsweise sehr gering ausfällt. (Präsenzuni tgl, Fernuni 10 Tage im Jahr). Also ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich das entwickeln wird!

 

Lieben Gruß!

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Am 4.5.2018 um 14:21 , Xycopath schrieb:

Rückmeldung der NVV:

Die Zeugnisse von Fachhochschülern müssen vorher auf Gleichwertigkeit zu den HS/U vom Land geprüft werden, bevor eine Zulassung zu einer Zertifizierung erteilt werden kann.


Ich kann dir da jetzt nichts versichern, aber von dem, was ich bisher über Neuropsychologen gehört habe, scheint dies ein wirklich entspannter Verein zu sein.
Man erhält die Chance, diverse Anteile nachzuholen.

Bei der GNP steht zB:

Zitat

Sollten in Teilbereichen Kenntnisse fehlen, können ergänzende Leistungen zur Auflage gemacht werden, die in der Regel vor der Zulassung zur Weiterbildung, spätestens jedoch bis zur Einreichung des Zertifizierungsantrags zu erbringen und nachzuweisen sind

Quelle: https://www.gnp.de/aus-und-weiterbildung/zulassungsvoraussetzungen

Unter dem Link findest du auch generell was zu Bachelor und Master :) 

Ich glaube aber auch, dass man mit vielen FH-Psychologiestudiengängen nicht so das Problem haben wird, weil diese gleichgestellt sind, sollten dann also nach Äquivalenzprüfung auch als okay durchgehen. 

LG

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