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Staatliche Anerkennung BA Soziale Arbeit durch 100 Tage Praktikum: wie zu organisieren?


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vor 1 Stunde, Colle84 schrieb:

Für vier Wochen würden sie weiter bezahlt werden. Aber laut Info meiner Krankenkasse ist die Praktikumsstelle dafür dann zuständig. Habe demnächst noch einen Beratungstermin diesbezüglich.

 

Das finde ich sehr wichtig. Ich würde ebenfalls nachfragen, welche Folgen unbezahlter Urlaub und damit eine Unterbrechung der Rentenversicherung hat, wenn in dieser Zeit ein Unfall, ganz allgemein irgendein Schadensfall bei Ihnen eintritt, bei dem normalerweise der Rentenversicherungsträger als Kostenträger zuständig wäre.

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vor 19 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

Das finde ich sehr wichtig. Ich würde ebenfalls nachfragen, welche Folgen unbezahlter Urlaub und damit eine Unterbrechung der Rentenversicherung hat, wenn in dieser Zeit ein Unfall, ganz allgemein irgendein Schadensfall bei Ihnen eintritt, bei dem normalerweise der Rentenversicherungsträger als Kostenträger zuständig wäre.

Auf jeden Fall. Deswegen auch der Beratungstermin.

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Ich habe mal eine Frage, ich werde ab August meinen Erzieher an einer Normalen Schule machen und will gleichzeitig Soziale Arbeit studieren. Nun muß ich für den Erzieher ein Anerkennungsjahr machen im Dritten Jahr. kann man dieses Jahr, das ja unter Fachlicher Anleitung stattfindet auch für die Anerkennung in Sozialer Arbeit heranziehen? GGF wenn man die Praktikumsstelle informiert, das man beides macht? Ich mein so würde man sich ein Jahr sparen...

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vor einer Stunde, Ahanit schrieb:

ich werde ab August meinen Erzieher an einer Normalen Schule machen

Bei dem Eintrag, "normale" Schule, musste ich ein wenig schmunzeln...;).

 

Mal etwas naive gefragt, was versprichst du dir denn von zwei parallel laufenden Ausbildungs- und Studiengängen. Du hast dann am Ende deiner "Ausbildungen" ganz viel Theorie, aber keinerlei Berufspraxis vorzuweisen. Das Anerkennungsjahr zähle ich jetzt mal nicht zur Berufspraxis.

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Wenn die fachlichen Anforderungen an das Praktikum (also vor allem die qualifizierte Betreuung und der Umfang der praktischen Tätigkeiten) die Anforderungen der Hochschule erfüllen, sollte das meiner Meinung nach möglich sein, diese Zeit für beides zu nutzen.

 

Würde ich auf jeden Fall an deiner Stelle vorab verbindlich mit der Hochschule klären. Wo möchtest du denn das Fernstudium machen?

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Ich habe mich bei der IUBH angemeldet, weil da kann ich alles online machen, was den Alltag sehr erleichtert :)

Ja ich werd wegen der Anerkennung noch mal nachfragen. Wenn nicht hängt man halt das halbe Jahr dran :)

 

vor 15 Stunden, SirAdrianFish schrieb:

Bei dem Eintrag, "normale" Schule, musste ich ein wenig schmunzeln...;).

 

Mal etwas naive gefragt, was versprichst du dir denn von zwei parallel laufenden Ausbildungs- und Studiengängen. Du hast dann am Ende deiner "Ausbildungen" ganz viel Theorie, aber keinerlei Berufspraxis vorzuweisen. Das Anerkennungsjahr zähle ich jetzt mal nicht zur Berufspraxis.

Auch Erzieher kann man an zwei drei Stellen als Fernkurs bei Vorraussetzung fester Stelle in entsprechender Einrichtung absolvieren, deshalb "normale" Schule ;)

Ich habe bereits Berufserfahrung, habe zuletzt 2,5 Jahre in der Jugendhilfe (Heim/Betreutes Wohnen) gearbeitet nur leider als ungelernte zum Mindestlohn.... aktuell überbrücke ich die Zeit zum Ausbildungsbeginn mit einem Praktikum in einer Einrichtung eines anderen Trägers, einfach um auch mal verschiedene Rangehensweisen zu sehen. In der EInrichtung in der ich gearbeitet habe, hatten wir in Spitzenzeiten bis zu 30 Jugendliche, in der aktuellen ist gerade mal Platz für 10. 

 Meine Erfahrung mit den Gelernten Mitarbeitern in beiden Einrichtungen, hat gezeigt das die Kombination die Sinnvollste ist und auch von vielen Praktiziert wird, nur machen diese die Ausbildung hintereinander. Da ich mit 43 nicht mehr die Jüngste bin, hab ich beschlossen keine Zeit zu verschwenden, zumal man bei Themen die in beiden Ausbildungen gleich sind, nur einmal lernen muß und ggf Fragen zum Script auch dem Lehrer stellen kann.

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Ich würde mich an Ihrer Stelle mal über die inhaltlichen Anforderungen im Erzieher- und im Sozialarbeiterpraktikum schlau machen. Inwieweit sind sie identisch? Wo unterscheiden Sie sich?

 

Die Option, zur Not ein halbes Jahr dranzuhängen, besteht ja immer noch Und vielleicht können Sie dabei ja auf einer ganz normal bezahlten Erzieherstelle arbeiten und Regelungen für die Praktikumsbetreuung aushandeln, damit Ihnen diese normal bezahlte Stelle als Praktikum für die staatliche Anerkennung angerechnet wird. Ich denke mal, dass Sie das mit Ihren Vorerfahrungen schon hinbekommen werden.

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vor 2 Stunden, Ahanit schrieb:

Meine Erfahrung mit den Gelernten Mitarbeitern in beiden Einrichtungen, hat gezeigt das die Kombination die Sinnvollste ist und auch von vielen Praktiziert wird, nur machen diese die Ausbildung hintereinander

 

Diese Variante ist dann sinnvoll, wenn sich die MA Zeit geben, um auch in den entsprechenden Bereichen Praxiserfahrungen zu sammeln und dann darauf aufbauend, eine weitere Qualifikation setzten.

 

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber wo soll denn die Reise langfristig hingehen. Was ist das eigentliche Ziel der Qualifikationen?

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