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Psychologischer Berater bei den verschiedenen Anbietern


Regine Nurejew

Empfohlene Beiträge

Heißt das, ich bekomme keine Antwort auf meine Fragen? Ich finde Ihr Verhalten sehr bevormundend und hatte das in diesem Forum nicht erwartet. Meine Entscheidungen sind meine Entscheidungen. Dass ich damit sehr sorgfältig umgehe, können Sie bereits an meiner intensiven Beschäftigung mit den Curricula der einzelnen Lehrinstitute erkennen. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln.

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Frau Nurejew, Sie haben gefragt und ich habe zum Thema geantwortet. Herr Jung hat sich in Teilen meiner Einschätzung angeschlossen und etwas zum Lehrgang von Laudius gesagt, den er selber absolviert hat. Ansonsten hat noch niemand irgendeine Meinung dazu geäußert, aber das kommt sicher noch. Schließlich ist Wochenende und wir haben wirklich ein Traumwetter.

 

Warten Sie einfach ein bisschen ab, bis sich noch andere hier melden. Ich für meinen Teil verabschiede mich aus diesem Strang. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

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Bei allen Fernkursen, die nur mit einer institutsinternen Prüfung abschließen, kann man sich, solange diese institutsinterne Prüfung nicht innerhalb gewisser Branchen anerkannt ist, auch selber ausdrucken und man hat am Ende genauso viel davon. Und da sich jeder unabhängig von seiner Qualifikation "Psychologischer Berater" nennen darf, ist so ein Kurs, meiner Meinung nach, nur ein Mittel zur Geldvernichtung. 

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vor 3 Stunden, Regine Nurejew schrieb:

Heißt das, ich bekomme keine Antwort auf meine Fragen

Es gibt hier eben den ein oder anderen der hier oder da den Psychologischen Berater gemacht hat, aber wohl kaum an beiden Instituten, so dass auch kaum jemand beide in Vergleich setzen kann.

 

Ich möchte ja nicht zu nahe treten aber jetzt schon so empfindlich zu reagieren und sich nach einer sachlichen Information  (und Frau Kanzlers Einschätzungen sind fundiert), dann frage ich mich ob es überhaupt das richtige es. Denn gerade in dem Feld braucht es Geduld, Sachlich- und Fachlichkeit. Wenn ich persönlich in die Richtung gehen wollen würde, dann nicjt mit einem dieser Hobbyzertifikate, sondern einer entsprechenden Schulung, Ausbildung oder einem fundierten Studium, das neben weitreichenderen inhaltlichen Aspekten auch Praxiselememte mit drin hat. 

 

Das ist wie Fahrradfahren. Man lernt es nicht in dem man nur darüber liest, man muss es praktisch üben. Ansonsten hätte ich gesagt einmal die Suchfunktion, die ist aber wegen Optimierungen der Website etwas eingeschränkt.

 

Wenn du aber bei google z.B.

psychologischer berater site:fernstudium-infos.de

 

in die Suche eingibst (wichtig ist nach den Suchbegriffen site:fernstudium-infos.de) findest du denke ich aber neben Erfahrungsberichten auch Antworten auf einige deiner Fragen.

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als sozialpädagogin wirst du doch sicherlich an einer fh oder uni studiert haben. Warum machst du nicht einen weiterbildenden master in diesem Bereich, den du anstrebst? Wäre für sie denn der heilpraktiker für psychotherapie etwas? Was meint ihr?

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Am 26.5.2018 um 20:49 , Regine Nurejew schrieb:

meine Sachfragen sind nicht beantwortet, nämlich der Vergleich zwischen BtB und Impulse und die Tatsache, dass Impulse für den gleichen Lehrgang Psychologische Beratung drei Monate länger veranschlagt als BtB und die anderen Institute. Bedeutet das, dass Impulse mehr Inhalte vermittelt, also qualifizierter ausbildet als BtB? 

 

Nein, dieser Schluss lässt sich so einfach nicht ziehen.

 

Schaue nach, welche Inhalte behandelt werden, suche nach Erfahrungsberichten, sprich mit den Anbietern, erfrage den Zeitaufwand pro Woche, der Umfang der Materialien kann ein Indiz sein, muss es aber nicht. Vielleicht kannst du auch Probematerialien erhalten. Da der Psychologische Berater kein geschützter Begriff ist und es keine Vorgaben durch den Staat, eine Kammer oder eine sonstige externe Diskussion gibt, was die Inhalte angeht, kann es hier jeder Anbieter handhaben wie er es möchte und eine eigene Recherche ist besonders wichtig.

 

Oder du strebst einen anderen Abschluss an, an dessen Ende zumindest eine externe Prüfung steht - wie der Heilpraktiker beschränkt für den Bereich der Psychotherapie. Dann sind die Themenfelder klar eingegrenzt, es kann aber sogar so sein, dass dies in einigen Bereichen begrenzter ist als beim Psychologischen Berater, da gezielt auf die Prüfung hin gearbeitet wird. Einige machen auch erst den Psychologischen Berater und dann im nächsten Schritt den HP PT. Auch rechtlich gibt das deutlich mehr Sicherheit, den die Grenze zwischen (erlaubter) Beratung und (verbotener) Therapie mit dem Psychologischen Berater ist oft fließend - worauf auch in meinem Lehrgang immer wieder hingewiesen wurde.

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Am 27.5.2018 um 06:46 , Lemuel schrieb:

als sozialpädagogin wirst du doch sicherlich an einer fh oder uni studiert haben. Warum machst du nicht einen weiterbildenden master in diesem Bereich, den du anstrebst? Wäre für sie denn der heilpraktiker für psychotherapie etwas? Was meint ihr?

Ich glaube weniger, dass der HPpsych ihr bei ihrem Ziel weiterhelfen wird, denn hier geht es primär um die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen. Ín welche Richtung man nach dem Abschluss aber geht, ist natürlich jedem selber überlassen und da kann es dann auch Richtung Familienaufstellung usw. gehen. Nur das kann man auch ohne HPpsych machen.

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