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Mentoring-Programm für Fernstudierende


Joachim Lorenz

Empfohlene Beiträge

Hallo Liebe Leute,

 

ich möchte im Rahmen meiner Bachelor- Abschlussarbeit eine kleine Gruppendiskussion starten:

 

Was haltet ihr generell von Online. Betreuung für Fernstudierende?

 

Wie definiert ihr eine gelungene Online- Betreuung?

 

Wo seht ihr bei euren Fernhochschulen einen handlungsbedarf?

Was sollte sich eurer Meinung nach verbessern? 

 

Viele Grüße!

Joachim

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Ich verstehe bis Heute nicht wieso Fernstudenten Coaching bezogen auf das Studium (nicht für die Karriere!) benötigen sollten.Ich habe die mgl. bis heute nur einmal benutzt bei der IUBH für organisatorisches, hätte ich aber auch direkt alleine machen können. Sehe da kein Mehrwert.

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Ich finde nur Karriere-bezogenes Coaching für Berufserfahrene interessant. Das sehe ich aber nicht als Aufgabe von Fernhochschulen. Sowas lässt sich bsp. über die IUBH buchen, aber den Coach suche ich mir lieber selber.  Da nicht jeder Coach zu jeder Person passt.

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Vielleicht wäre es hilfreich, den Begriff "Coaching" von Ihrer Seite aus zu klären, also zu klären, was genau Sie darunter verstehen. Ich glaube auch, dass der Begriff in der Betreffzeile - Mentoring-Programm - eigentlich falsch ist.

 

Nach allem, was ich bisher gelesen habe, geht es wohl eher um so etwas wie einen "Lernbegleiter", also jemanden, der sich um die Organisation des Lernens unterstützend kümmert, der bei Durchhängern motiviert, der prokrastinierende Studis auf den Weg der Lernens zurückbringt. Richtig so oder meinen Sie etwas anderes?

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Die großen Aufgaben Schwerpunkte des E-Coaches sind Selbstorganisation und Selbstmotivation.

 

Die Frage ist nur, ob er durch die Fernhochschule beschäftigt-, oder eher outgesourct werden soll?

Wie sich dann ein Arrangement mit der Fernhochschule gestalten lässt? Eine Online-Betreuung on demand?

Der Fernstudierende bekommt auf seinem Campus verfügbare E-Coaches angezeigt, die gerade online sind und mit denen er chatten kann( als Beispiel).

 

Vom E-Tutor wird die Gestaltung und Organisation der Lernplattform, wo er in der Rolle des E-Instruktors, E-Moderators usw. fungiert, erwartet.

 

Dann gibt es noch Mentorenprogramme, wo ein Fernstudierender aus einem höheren Semester die Studienbeginner supportet. 

 

Viele Grüße!

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Die ganz, ganz große Frage ist, ob man denn überhaupt so einen Lernbegleiter zur Verfügung stellen sollte oder ob nicht eine angemessene inhaltliche und fachliche Betreuung durch den Tutor genügen müsste. Denn schließlich handelt es sich ja um Erwachsene, die einen akademischen Abschluss anstreben. Der wird ja nicht nur mit Fachkenntnissen in Verbindung gebracht, sondern auch mit einer selbständigen Art des Wissenserwerbs und der Wissensverarbeitung.

 

"Lernbegleitung" kenne ich eigentlich eher in Bezug auf Schüler und Azubis. Auf solche, die Probleme mit dem Lernen haben.

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Hallo Frau Kanzler, 

 

sehe ich etwas differenzierter:

 

Es gibt diverse Cluster von Fernstudierenden, die einen sind selbstorganisiert und können sich auch selbst motivieren, die Anderen eben nicht und benötigen einen Mentor.

 

Meine aktuellen Daten geben das zumindest so her: Der Bedarf ist da.  

Viele wissen nicht, wie man lernt, wie man Lerninhalte strukturiert, scriptet, wie man sich Ziele, Lernetappen setzen muss, usw.

 

Daher bleibt die Frage immer noch ungeklärt: wie sollte ein Betreuungs-Arrangement aussehen? 

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