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Umfrage zur Zufriedenheit mit der IU


Zufriedenheitsumfrage  

41 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie zufrieden bist du mit der IUBH?

    • Sehr zufrieden
      13
    • Zufrieden
      19
    • Mäßig zufrieden
      5
    • Unzufrieden
      3
    • Sehr unzufrieden
      2


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Am Besten gefällt mir die absolute Flexibilität. Dem Studierenden wird maximal entgegen gekommen, angefangen bei der Freiheit in der Modulreihenfolge und Studiergeschwindigkeit (innerhalb gesetzlicher Grenzen), über die großzügige Berücksichtigung von (außerhochschulischen) Vorleistungen bis hin zur Möglichkeit monatlich sowie online Prüfungen abzulegen. Auf unnötige Bürokratie wird verzichtet (z.B. Semesterrückmeldungen, Einsendeaufgaben,...).

Ich habe es zuvor an der FernUni Hagen versucht, wo es genau gegenteilig ablief und wo für die Zielgruppe der Vollzeitberufstätigen die sich nicht nach den starren Rahmenbedingungen richten können/wollen unnötige Hindernisse errichtet werden (meiner Meinung nach).

Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist die organisatorische Zuverlässigkeit. Manche Noten sind nach wenigen Stunden bekannt (online Prüfungen) andere (die meisten) brauchen genau ihre 6 Woche Zeit. E-Mails, dass sie Noten da sind, werden nicht verschickt, so dass man ab 2 Wochen täglich nachschauen muss ob die Prüfungen vielleicht korrigiert wurden. Auch Anträge werden gelegentlich rasend schnell bearbeitet, oder man muss nach einigen Monaten nochmal nachfragen (danach geht’s es allerdings meist flott). Beides sind extreme die man schlecht einordnen kann, hier wäre Zuverlässigkeit meiner Ansicht nach schöner, indem man sich entweder darauf verlassen kann, dass Ergebnisse nach bsp. 4 Wochen feststehen oder man zumindest einen Status erkennen kann.

Dies ist allerdings wahrscheinlich der schnellen Expansion der IUBH geschuldet, die sie meiner Meinung nach zu Recht erfährt. Daher wäre eine Konsolidierung und Optimierung der Prozesse für die Studierenden sicherlich wünschenswert.

 

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Ich stimme JollyRoger81 zu. Ich kam leider nie in den Genuss der online Prüfungen, da ich im Sommer 2016 meine letzte Prüfung geschrieben habe.

 

Was mir auch nicht so gefallen hat, war der Umgangston mancher (nicht alle) Mitarbeiter. Ich hatte oft das Gefühl, dass denen die Studenten eigentlich total egal sind und ich einfach nur nerve mit meinen Anfragen. Ich konnte mich jedoch gut arrangieren, da ich die meisten Informationen von meinen Kommilitonen erhalten habe.

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Die Qualität der Dozenten ist solala. Von exzellent & engagiert bis total wirr und nicht hilfreich. Aber da ich die selten beanspruche...geschenkt.

 

Zum Umgangston habe ich bisher nur über Facebook einiges mitbekommen. Meine bisherigen wenigen Kontakte waren immer ok. Aber ich glaube gerne, sobald es kompliziert wirds, scheint es kritischer zu werden.

 

Ich glaube, denen steigt der immense Wachstum in den Kopf teilweise oder das Qualitätsmanagement leidet darunter.

 

Aber sie sind halt (leider) ungeschlagen bzgl. Flexibilität. Sobald die Online Prüfung bei anderen Anbietern einzieht, wird es erst einen echten Wettbewerb geben.

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Was gefällt dir gut?

Bereitgestellte Unterlagen (Art, Aufmachung, Layout, etc.)

Flexibilität

Angebotene Studiengänge

FlexLearning (allerdings wohl inzwischen für Neuzugänge eingestellt)

 

Und was stört dich?

Die Betreuung durch das Studentensekretariat ist leider sehr durchwachsen/chaotisch. Allerdings konnten Probleme, wenn auch nicht immer auf Anhieb, bislang alle geklärt werden.

Marketing (Rabattaktionen bzw. dessen Teilnahmebedingungen)

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Mir gefällt in erster Linie die maximale Flexibilität, wodurch das Studium sich prima mit dem Berufsleben vereinbaren lässt. In meinem Berufsleben wird von mir größtmögliche Flexibilität erwartet, ich habe weder definierte Arbeitszeiten noch ähnliches. Da das Modell der IUBH ähnlich flexibel ist, lässt sich Berufsleben, Studium und Familie/Freunde gut miteinander kombinieren.

 

Die Hilfsbereitschaft unter den Kommilitonen ist doch sehr gut und ich habe Freundschaften fürs Leben schließen können. Sicher gibt es auch immer wieder Leute, die einem irgendwo vorbei gehen, aber der Großteil der Kommilitonen ist echt prima. 

 

Die IT-Systeme sind, auch wenn man gerne drüber meckert, zumeist recht gut durchdacht und strukturiert. Zumindest kenne ich ein anderes Beispiel, wo die IUBH deutlich vorne liegt.

 

Allerdings, da stimme ich meinen Vorrednern zu, hat das immense Wachstum dazu geführt, dass offensichtlich das (neue) Personal in Quantität und Qualität nicht ganz mitkommt und es widersprüchliche Aussagen gibt. Aber auch das habe ich in meinem Leben schon sehr häufig erleben dürfen. Bei der IUBH lässt sich das auf Abteilungen runter brechen, wobei ich sehr positive Erfahrungen mit dem Prüfungsamt gemacht habe und die loben muss (auch wenn ich mir manchmal eine andere Antwort gewünscht hätte).

 

Auch die Qualität der Tutoren schwankt ein wenig - es gibt absolute Topstars und eben solche, die ich selbst eher dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen würde. Aus meiner Erfahrung ist die IUBH hier auch auf vermehrtes (konstruktives und mit Fakten unterlegtes) Feedback angewiesen. Aber auch hier schneidet die IUBH im Vergleich mit einem anderen Anbieter, den ich praktisch erfahren durfte, deutlich besser ab.

 

Was mir selbst fehlt, sind Veranstaltungen zum Netzwerken. Früher gab es dazu Präsenztreffen, die leider zunehmend weniger Anklang fanden. Mittlerweile habe ich da gar nichts mehr mitbekommen.

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vor 4 Stunden, Splash schrieb:

Die Hilfsbereitschaft unter den Kommilitonen ist doch sehr gut und ich habe Freundschaften fürs Leben schließen können. Sicher gibt es auch immer wieder Leute, die einem irgendwo vorbei gehen, aber der Großteil der Kommilitonen ist echt prima. 

 

 

Wie hast du das denn geschafft? Einer meiner größeren Kritikpunkte zu Beginn (*) meines Studiums war, dass es kein wirkliches zentrales Forum gab und auch bis heute nicht gibt. Ein paar Facebook-Gruppen, ein paar Gruppen im internen Office 365-System, hier und da WhatsApp-Gruppen. Nirgendwo wirklich etwas los. Wenn's darum geht, auch ein bisschen zu netzwerken, dann muss ich klar sagen, dass da für mich nicht funktioniert.

 

Interessanterweise hat es in meiner Stadt neulich mal jemand hinbekommen, ein echtes Treffen zu organisieren, bei dem dann auch um die 20 Leute waren. Ich glaube in der spontan gegründeten WhatsApp-Gruppe wurden bis heute keine fünf Nachrichten geschrieben.

 

(*) Was mich dann auch zu dem Punkt bringt, als es bei mir Klick gemacht hat: Das Studium ist derart flexibel, dass das eben auch dazu führt, dass es so gut wie keine mehrfachen zeitlichen Überschneidungen bei der Wahl der Module gibt. Nur weil jemand im gleichen Studiengang und sogar im gleichen Semester studiert, heißt das leider nicht, dass man inhaltlich mit ihr oder ihm irgendetwas gemeinsam hat. Das entzieht dem ganzen sozialen Aspekt wohl ein bisschen die Grundlage. Schade, aber zu akzeptieren. Wenn man das anders haben möchte, ist wohl ein Studienanbieter mit Präsenzen in kurzen Intervallen besser geeignet (Steinbeis SMI z.B.).

 

Ich würde dennoch nicht (mehr) wechseln wollen.

 

Pro:

  • Die erwähnte Flexibilität. Ich lerne was, wann, wo und wie ich will.
  • Das inhaltliche Niveau ist nach meiner Einschätzung ordentlich, geschenkt bekommt man (fast) nichts.
  • Wo die Grundlage im Skript passt, sind auch die Vodcasts hilfreich.
  • Die Tutoren, die es didaktisch drauf haben, bieten auch hilfreiche Online-Tutorien.
  • Die Onlineklausuren funktionieren.
  • Wenn ich auch schon die ein oder andere Diskussion mit dem Backoffice geführt habe, am Ende wurde alles vernünftig geklärt.
  • Es ist erkennbar, dass sie sich in vielen Bereichen weiterentwickeln (wollen).
  • Es wird aktiv über eine Online-Plattform Feedback abgefragt bzw. um Vorschläge gebeten. Es wird dann auch regelmäßig kommuniziert, wenn diese umgesetzt wurden.
     

Neutral:

  • Mein Start als Kunde war ein einziges Chaos. Der Bruch beim Wechsel vom Vertriebs-Team hin zur normalen "Kundenbetreuung" war spürbar. Es hat Monate gedauert, bis die Abrechnung lief.
  • Ich kann bis heute den gegenwärtigen Ruf der Hochschule schlecht einschätzen und noch weniger, wie dieser sich beim aktuellen Wachstumskurs entwickeln wird.
  • Das Kern-IT-System scheint "Care" zu sein. Ich bin seit 1,5 Jahrzehnten in der Softwarentwicklung und lehne mich mal etwas aus dem Fenster: Das ist ein ganz übles Gebastel. Dass es bis heute keine Notifications für eingetragene Noten gibt ... ei, ei, ei.
     

Contra:

  • Ich habe jetzt ein, zwei Kurse erwischt, bei denen ich mich etwas verschaukelt fühlte, weil die Skripte didaktisch einfach unterirdisch schlecht waren. Das waren auch keine Spezialfächer, sondern solche, die in allen Studiengängen mit BWL-Grundstock Pflicht sind. (Gut, kommt auch an der besten Exzellenz-Uni vor).
  • Mir führen viele Kursbetreuer ein zu wildes Eigenleben, was die Organisation der Kurse angeht. Das wirkt häufig wie ein fünftes Hobby von denen (wenn Tutorien z.B. nur hin und wieder samstags um 7 Uhr morgens durchgeführt werden). 
  • Auch sollte es obligatorische Foren zum aktiven Austausch je Kurs geben. Derzeit ist das fakultativ und scheint im Ermessen der Kursbetreuer zu liegen, ob sie sich herablassen, diese zu betreuen, oder nicht.
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vor 7 Stunden, Roland78 schrieb:

 

Wie hast du das denn geschafft? Einer meiner größeren Kritikpunkte zu Beginn (*) meines Studiums war, dass es kein wirkliches zentrales Forum gab und auch bis heute nicht gibt. Ein paar Facebook-Gruppen, ein paar Gruppen im internen Office 365-System, hier und da WhatsApp-Gruppen. Nirgendwo wirklich etwas los. Wenn's darum geht, auch ein bisschen zu netzwerken, dann muss ich klar sagen, dass da für mich nicht funktioniert.

 

In der Tat waren das Kommilitonen, die ich auf einem Präsenztreffen, bei einem selbst organisierten Stammtisch oder bei der gemeinsamen Bearbeitung eines Moduls kennen gelernt habe. Manche Freundschaften bestehe dabei seit über 4 Jahren trotz großer räumlicher Distanz.

 

Ich würde es begrüßen, wenn die IUBH hier auch mehr anbieten würde, allerdings gab es an den letzten Präsenzveranstaltungen so geringes Interesse durch uns Studierende, dass es vermutlich dadurch aktuell nicht im Fokus steht.

 

Bzgl. CARE habe ich in der Tat schon bessere Softwarelösungen gesehen und auch die Notifications sollten für den Hersteller (ist ja nicht die IUBH) kein Problem sein. Wenn man sich beispielsweise die VU der Fernuni anguckt, ist man mit CARE aber plötzlich ganz weit vorne.

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Also aktuell bin ich zufrieden, aber ich hab ja auch erst angefangen. Es ist unkompliziert, selbst die Online Klausur, es ist sehr flexibel, bisher hab ich nur nette Kontakte gehabt

 

Das einzige was mir fehlt ist ein anständiges Internes Forum, auf dem man sich austauschen kann, dieses Gruppensystem ist voll für die Füße und Facebook ist kein adäquater ersatz. 

 

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vor 9 Stunden, Roland78 schrieb:

Wie hast du das denn geschafft? Einer meiner größeren Kritikpunkte zu Beginn (*) meines Studiums war, dass es kein wirkliches zentrales Forum gab und auch bis heute nicht gibt. Ein paar Facebook-Gruppen, ein paar Gruppen im internen Office 365-System, hier und da WhatsApp-Gruppen. Nirgendwo wirklich etwas los. Wenn's darum geht, auch ein bisschen zu netzwerken, dann muss ich klar sagen, dass da für mich nicht funktioniert.

 

Die Erfahrung zeigt leider, dass viele Anbieter zwar ein eigenes internes "Forum" anbieten, dieses aber häufig auch nicht in dem Umfang genutzt wird, wie es wünschenswert wäre. Zudem gibt es natürlich Studiengänge, die deutlich stärker nachgefragt werden, als andere, was dazu führt, dass manche Studiengänge in Foren, ein Schattendasein führen.

 

Diesen Umstand würde ich jetzt allerdings wendiger einem Anbieter anlasten. Obgleich sicherlich durch eine gute Moderation und Präsenz von Tutoren, die Akzeptanz für eine solche Plattform sicherlich auch steigt.

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